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Vier Siege aus vier Spielen für Bundestrainer Hansi Flick. Jetzt soll in der WM-Quali die Hinspiel-Niederlage gegen Nordmazedonien gerächt werden. Der Kapitän ist wieder an Bord - und was ändert sich sonst? Die voraussichtliche DFB-Aufstellung.
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TOR - MANUEL NEUER: Musste gegen Rumänien kurzfristig passen, die Probleme an den Adduktoren sind aber überwunden. "Ich gehe davon aus, dass es hinhaut", sagte Flick am Sonntag.
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ABWEHR - JONAS HOFMANN: Die Flanken des Gladbachers waren gegen Rumänien noch verbesserungswürdig, sein Offensivdrang ist aber extrem wertvoll.
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NIKLAS SÜLE: Bei Bayern zuletzt gern auf der rechten Bahn eingesetzt, bei Flick ein Mann der Mitte und neben Rüdiger gesetzt.
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ANTONIO RÜDIGER: Verpasste das Abschlusstraining mit Rückenproblemen, dabei soll es sich aber nur um eine Vorsichtsmaßnahme handeln.
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THILO KEHRER: Bei PSG zu Saisonbeginn noch gesetzt, mittlerweile hat er es dort sehr viel schwerer. Unter Flick aber weiter gesetzt.
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MITTELFELD - JOSHUA KIMMICH
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LEON GORETZKA
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SERGE GNABRY: 20 Tore in 30 Länderspielen - Gnabrys Quote ist famos. Wer braucht da noch "echte" Mittelstürmer?
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THOMAS MÜLLER: Gab gegen Rumänien den Joker und erzielte das Siegtor zum 2:1. Dürfte diesmal den Vorzug vor Dortmunds Marco Reus bekommen.
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LEROY SANE
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ANGRIFF - TIMO WERNER: Kein gutes Zeichen, wenn der Bundestrainer ein Plädoyer für seinen Stürmer halten muss. Werner klebt derzeit das Pech an den Hacken: Er arbeitet viel, ihm gelingt aber wenig.
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