Deutschland top, Belgien neuer Dritter

SID
Joachim Löw und sein Trainerteam coachen den Weltranglistenersten
© getty

Weltmeister Deutschland grüßt weiter von der Spitze, Belgien erklimmt eine historische Topplatzierung: In der FIFA-Weltrangliste des April hat der Benelux-Staat auf Rang drei mit 1457 Punkten hinter der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (1687) und Vizeweltmeister Argentinien (1490) seine höchste Position überhaupt erreicht.

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Es folgt Kolumbien (1412) auf Platz vier. Derweil zog Brasilien als neuer Fünfter an den Niederlanden (6.) vorbei. Die Rückkehr in die Top Ten schafften die Schweiz (9.) und Europameister Spanien (10.).

Dagegen rutschen Frankreich (11.) und Italien (13.) jeweils um drei Ränge ab. Den größten Sprung machte das Königreich Bhutan. Nach zwei Siegen in der WM-Qualifikation verbesserte sich das Team um 46 Plätze auf Rang 163.

Die Weltrangliste im Überblick

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