FC Bayern München - Olympique Lyon: Die Aufstellungen des Champions-League-Halbfinals 2010

 
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Am 27. April 2010 standen sich der FC Bayern und Olympique Lyon das letzte Mal in der Champions League gegenüber. Nach einem 1:0 im Hinspiel machten die Bayern im Rückspiel des Halbfinals kurzen Prozess und fegten die Franzosen mit 3:0 aus der Arena. SPOX zeigt die Aufstellungen von damals.

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Am 27. April 2010 standen sich der FC Bayern und Olympique Lyon das letzte Mal im Rahmen der Königsklasse gegenüber. Nach einem 1:0 im Hinspiel machten die Bayern im Rückspiel des Halbfinals kurzen Prozess und fegten die Franzosen mit 3:0 aus der Arena.
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Am 27. April 2010 standen sich der FC Bayern und Olympique Lyon das letzte Mal im Rahmen der Königsklasse gegenüber. Nach einem 1:0 im Hinspiel machten die Bayern im Rückspiel des Halbfinals kurzen Prozess und fegten die Franzosen mit 3:0 aus der Arena.

Ivica Olic durfte sich als dreifacher Torschütze jubeln der FCB zog souverän ins Finale ein. Dort musste man sich Jose Mourinhos Inter Mailand und Doppeltorschützen Diego Milito aber geschlagen geben. SPOX zeigt die Aufstellungen des Rückspiel.
© imago images / ulmer / cremer

Ivica Olic durfte sich als dreifacher Torschütze jubeln der FCB zog souverän ins Finale ein. Dort musste man sich Jose Mourinhos Inter Mailand und Doppeltorschützen Diego Milito aber geschlagen geben. SPOX zeigt die Aufstellungen des Rückspiel.

Tor – HUGO LLORIS: Nach vier Jahren bei Olympique wagte Lloris 2012 den Schritt ins Ausland und etablierte sich bei den Tottenham Hotspur als einer der besten Torhüter der Welt. Sein größter Erfolg ist ohne Frage der Weltmeistertitel mit Frankreich 2018.
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Tor – HUGO LLORIS: Nach vier Jahren bei Olympique wagte Lloris 2012 den Schritt ins Ausland und etablierte sich bei den Tottenham Hotspur als einer der besten Torhüter der Welt. Sein größter Erfolg ist ohne Frage der Weltmeistertitel mit Frankreich 2018.

Abwehr - ANTHONY REVEILLERE: 400 Mal trug der Franzose das Trikot Lyons und gewann insgesamt zwölf nationale Titel. Im Anschluss noch für Neapel und Sunderland aktiv, ohne aber besonders glücklich zu werden. Karriereende 2015. 
© imago images / PanoramiC

Abwehr - ANTHONY REVEILLERE: 400 Mal trug der Franzose das Trikot Lyons und gewann insgesamt zwölf nationale Titel. Im Anschluss noch für Neapel und Sunderland aktiv, ohne aber besonders glücklich zu werden. Karriereende 2015. 

CRIS: Der Brasilianer holte vier der sieben Ligatitel mit Lyon, im CL-Halbfinale musste er in der 59. Minute mit Gelb-Rot vom Platz. Zuvor war er ein halbes Jahr in der Bundesliga für Bayer Leverkusen aktiv. Beendete 2014 seine Karriere.
© imago images / Cirs

CRIS: Der Brasilianer holte vier der sieben Ligatitel mit Lyon, im CL-Halbfinale musste er in der 59. Minute mit Gelb-Rot vom Platz. Zuvor war er ein halbes Jahr in der Bundesliga für Bayer Leverkusen aktiv. Beendete 2014 seine Karriere.

JEAN-ALAIN BOUMSONG: Der kräftige Innenverteidiger, der aufgrund seines Körperbaus "der Bär“ genannt wurde, beendete drei Jahre nach dem CL-Halbfinale seine Karriere. War zuvor unter anderem für Juventus Turin und die Glasgow Rangers aktiv. 
© imago images / PanoramiC

JEAN-ALAIN BOUMSONG: Der kräftige Innenverteidiger, der aufgrund seines Körperbaus "der Bär“ genannt wurde, beendete drei Jahre nach dem CL-Halbfinale seine Karriere. War zuvor unter anderem für Juventus Turin und die Glasgow Rangers aktiv. 

ALY CISSOKHO: Galt in der Jugend als großes Linksverteidiger-Talent und debütierte im Alter von 22 Jahren für die Equipe Tricolore - es sollte sein einziges Länderspiel bleiben. Später noch u.a. für Liverpool, Valencia und in der Türkei aktiv.
© imago images / PanoramiC

ALY CISSOKHO: Galt in der Jugend als großes Linksverteidiger-Talent und debütierte im Alter von 22 Jahren für die Equipe Tricolore - es sollte sein einziges Länderspiel bleiben. Später noch u.a. für Liverpool, Valencia und in der Türkei aktiv.

Mittelfeld – MICHEL BASTOS: Der Brasilianer war nicht nur bei FIFA eine absolute Waffe, in seiner Blütezeit fegte er als bester Spieler Lyons die linke Außenseite auf und ab. 2013 für ein halbes Jahr bei S04, verschwand danach in der Bedeutungslosigkeit.
© imago images / PanoramiC

Mittelfeld – MICHEL BASTOS: Der Brasilianer war nicht nur bei FIFA eine absolute Waffe, in seiner Blütezeit fegte er als bester Spieler Lyons die linke Außenseite auf und ab. 2013 für ein halbes Jahr bei S04, verschwand danach in der Bedeutungslosigkeit.

MAXIME GONALONS: Aus der Lyon-Jugend stammend, hielt er seinem Verein bis 2017 die Treue, ehe er sich der AS Roma anschloss – ohne großen Erfolg. Seit Sommer ist der defensive Mittelfeldmann für den FC Granada aktiv.
© imago images / PanoramiC

MAXIME GONALONS: Aus der Lyon-Jugend stammend, hielt er seinem Verein bis 2017 die Treue, ehe er sich der AS Roma anschloss – ohne großen Erfolg. Seit Sommer ist der defensive Mittelfeldmann für den FC Granada aktiv.

JEAN MAKOUN: Der 68-malige kamerunische Nationalspieler leitete über drei Jahre die Geschicke bei Lyon im Mittelfeld, ehe er 2011 zu Aston Villa ging. Es folgten Stationen in Griechenland und der Türkei – ohne großen Erfolg. Seit Sommer vereinslos.
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JEAN MAKOUN: Der 68-malige kamerunische Nationalspieler leitete über drei Jahre die Geschicke bei Lyon im Mittelfeld, ehe er 2011 zu Aston Villa ging. Es folgten Stationen in Griechenland und der Türkei – ohne großen Erfolg. Seit Sommer vereinslos.

CESAR DELGADO: "El Chelito“ spielte drei Jahre lang in Frankreich, Lyon sollte aber seine einzige Station in Europa bleiben. 2011 ging er bis zu seinem Karriereende 2016 zurück in seine Heimat Argentinien. Er kommt auf 20 Nationalmannschaftseinsätze.
© imago images / photoarena / Eisenhuth

CESAR DELGADO: "El Chelito“ spielte drei Jahre lang in Frankreich, Lyon sollte aber seine einzige Station in Europa bleiben. 2011 ging er bis zu seinem Karriereende 2016 zurück in seine Heimat Argentinien. Er kommt auf 20 Nationalmannschaftseinsätze.

SIDNEY GOVOU: Der Rechtsaußen ist eine Legende in Lyon, holte alle sieben Meisterschaften mit den Franzosen und trug 409 Mal das Trikot von Les Gones. Nach seinem Abgang 2010 ging seine Karriere steil bergab, 2017 war dann Schluss.
© imago images / photoarena / Eisenhuth

SIDNEY GOVOU: Der Rechtsaußen ist eine Legende in Lyon, holte alle sieben Meisterschaften mit den Franzosen und trug 409 Mal das Trikot von Les Gones. Nach seinem Abgang 2010 ging seine Karriere steil bergab, 2017 war dann Schluss.

Sturm – LISANDRO LOPEZ: 24 Millionen Euro zahlte Lyon 2009 an den FC Porto für den Argentinier, der in 168 Spielen für Lyon auf 82 Treffer kommen sollte. 2013 ging es über Katar und Brasilien zurück in seine Heimat, wo er heute für Racing Club aufläuft. 
© imago images / PanoramiC

Sturm – LISANDRO LOPEZ: 24 Millionen Euro zahlte Lyon 2009 an den FC Porto für den Argentinier, der in 168 Spielen für Lyon auf 82 Treffer kommen sollte. 2013 ging es über Katar und Brasilien zurück in seine Heimat, wo er heute für Racing Club aufläuft. 

Einwechselspieler – BAFETIMBI GOMIS (46. für Cissokho): Nach vielen Jahren in Frankreich ging der Stürmer 2013 zu Swansea City und wurde später in der Türkei und Saudi-Arabien jeweils Torschützenkönig.  
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Einwechselspieler – BAFETIMBI GOMIS (46. für Cissokho): Nach vielen Jahren in Frankreich ging der Stürmer 2013 zu Swansea City und wurde später in der Türkei und Saudi-Arabien jeweils Torschützenkönig.  

MIRALEM PJANIC (68. für Delgado): Der heute bekannteste Spieler des damaligen Lyon-Aufgebots schaffte den Durchbruch erst mit seinem Wechsel zur Roma 2011. 2016 ging es schließlich für 32 Mio. Euro zu Juve, zur kommenden Saison läuft er für Barca auf.
© imago images / PanormaiC

MIRALEM PJANIC (68. für Delgado): Der heute bekannteste Spieler des damaligen Lyon-Aufgebots schaffte den Durchbruch erst mit seinem Wechsel zur Roma 2011. 2016 ging es schließlich für 32 Mio. Euro zu Juve, zur kommenden Saison läuft er für Barca auf.

EDERSON (79. für Lopez): Der Brasilianer durfte einmal für sein Land auflaufen, nach vier Jahren bei Lyon wechselte er 2012 ohne Erfolg zu Lazio Rom. Beendete 2018 seine Karriere in Brasilien bei Flamengo. 
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EDERSON (79. für Lopez): Der Brasilianer durfte einmal für sein Land auflaufen, nach vier Jahren bei Lyon wechselte er 2012 ohne Erfolg zu Lazio Rom. Beendete 2018 seine Karriere in Brasilien bei Flamengo. 

Trainer – CLAUDE PUEL: Nach drei Jahren bei Lyon musste der Franzose 2011 wieder seine Koffer packen und probierte sich im Anschluss bei Nizza, Southampton und Leicester. Heute Cheftrainer von St. Etienne.  
© imago images / Action Pictures

Trainer – CLAUDE PUEL: Nach drei Jahren bei Lyon musste der Franzose 2011 wieder seine Koffer packen und probierte sich im Anschluss bei Nizza, Southampton und Leicester. Heute Cheftrainer von St. Etienne.  

Tor – HANS-JÖRG BUTT: Der Kult-Keeper des FC Bayern bleibt besonders für seine Elfmetertreffer in Erinnerung (26 an der Zahl). 2012 ging er in den Ruhestand und übernahm nach wenigen Wochen in der FCB-Nachwuchsabteilung eine Stelle im Familienbetrieb. 
© imago images / Action Pictures

Tor – HANS-JÖRG BUTT: Der Kult-Keeper des FC Bayern bleibt besonders für seine Elfmetertreffer in Erinnerung (26 an der Zahl). 2012 ging er in den Ruhestand und übernahm nach wenigen Wochen in der FCB-Nachwuchsabteilung eine Stelle im Familienbetrieb. 

Abwehr - PHILIPP LAHM: Der Weltmeister von 2014 beendete nach vielen erfolgreichen Jahren beim FC Bayern 2017 überraschend seine Karriere im Alter von 33 Jahren. Im Anschluss war er ARD-Experte und ist nun Chef des Organisationskomitees der EM 2024.
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Abwehr - PHILIPP LAHM: Der Weltmeister von 2014 beendete nach vielen erfolgreichen Jahren beim FC Bayern 2017 überraschend seine Karriere im Alter von 33 Jahren. Im Anschluss war er ARD-Experte und ist nun Chef des Organisationskomitees der EM 2024.

DANIEL VAN BUYTEN: Seit seinem Wechsel zu den Münchener im Jahr 2006 bis zu seinem Karriereende 2014 blieb er dem FC Bayern erhalten. Heute ist der 85-malige belgische Nationalspieler Assistent der Geschäftsführung bei Standard Lüttich. 
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DANIEL VAN BUYTEN: Seit seinem Wechsel zu den Münchener im Jahr 2006 bis zu seinem Karriereende 2014 blieb er dem FC Bayern erhalten. Heute ist der 85-malige belgische Nationalspieler Assistent der Geschäftsführung bei Standard Lüttich. 

HOLGER BADSTUBER: Viele Jahre kickte der Schwabe für den FC Bayern, lief 177 Mal für die Profis auf und gewann insgesamt 16 Titel. Versuchte sich 2017 ein halbes Jahr bei Schalke 04, fand schließlich aber beim VfB Stuttgart eine neue Heimat.   
© imago images / Ulmer / Cremer

HOLGER BADSTUBER: Viele Jahre kickte der Schwabe für den FC Bayern, lief 177 Mal für die Profis auf und gewann insgesamt 16 Titel. Versuchte sich 2017 ein halbes Jahr bei Schalke 04, fand schließlich aber beim VfB Stuttgart eine neue Heimat.   

DIEGO CONTENTO: Drei Double-Siege holte der Deutsch-Italiener mit dem FC Bayern, der große Durchbruch sollte ihm aber nie gelingen. Ging 2014 nach Bordeaux, ehe er sich 2018 Fortuna Düsseldorf anschloss. Seit Sommer für Sandhausen aktiv. 
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DIEGO CONTENTO: Drei Double-Siege holte der Deutsch-Italiener mit dem FC Bayern, der große Durchbruch sollte ihm aber nie gelingen. Ging 2014 nach Bordeaux, ehe er sich 2018 Fortuna Düsseldorf anschloss. Seit Sommer für Sandhausen aktiv. 

Mittelfeld - ARJEN ROBBEN: Es war eines seiner besten Jahre im FCB-Trikot. U.a. machte er im Viertelfinale gegen Manchester United den Unterschied. Nach seinem eigentlichen Karriereende 2019 spielt er zur neuen Saison bei seinem Jugendklub Groningen.
© imago images / Jan Hübner

Mittelfeld - ARJEN ROBBEN: Es war eines seiner besten Jahre im FCB-Trikot. U.a. machte er im Viertelfinale gegen Manchester United den Unterschied. Nach seinem eigentlichen Karriereende 2019 spielt er zur neuen Saison bei seinem Jugendklub Groningen.

MARK VAN BOMMEL: Der Kapitän war unter seinem Landsmann van Gaal erst gesetzt, ehe sich die beiden Niederländer stritten und van Bommel 2011 flüchtete. Zuletzt war der aktuell vereinslose Trainer bei der PSV Eindhoven aktiv.
© imago images / PanoramiC

MARK VAN BOMMEL: Der Kapitän war unter seinem Landsmann van Gaal erst gesetzt, ehe sich die beiden Niederländer stritten und van Bommel 2011 flüchtete. Zuletzt war der aktuell vereinslose Trainer bei der PSV Eindhoven aktiv.

BASTIAN SCHWEINSTEIGER: Van Gaal sah in ihm das Potenzial, das Geschehen im Mittelfeld aus der Zentrale zu lenken. 2015 erfüllte er sich den Traum von United, ehe er nach zwei Jahren in die USA ging. 2020 beendete der heutige TV-Experte seine Karriere.
© imago images / Eisele

BASTIAN SCHWEINSTEIGER: Van Gaal sah in ihm das Potenzial, das Geschehen im Mittelfeld aus der Zentrale zu lenken. 2015 erfüllte er sich den Traum von United, ehe er nach zwei Jahren in die USA ging. 2020 beendete der heutige TV-Experte seine Karriere.

HAMIT ALTINTOP: Nach vier Jahren beim FCB ging der Türke 2014 ablösefrei zu Real Madrid, konnte sich dort aber nicht durchsetzen. Nach Stationen bei Gala und Damstadt beendete er 2018 seine Karriere. Heute Vorstandsmitglied des türkischen Verbands. 
© imago images / Jan Hübner

HAMIT ALTINTOP: Nach vier Jahren beim FCB ging der Türke 2014 ablösefrei zu Real Madrid, konnte sich dort aber nicht durchsetzen. Nach Stationen bei Gala und Damstadt beendete er 2018 seine Karriere. Heute Vorstandsmitglied des türkischen Verbands. 

Sturm - THOMAS MÜLLER: Van Gaal zog das heutige FCB-Urgestein endgültig zu den Profis hoch und gab ihm prompt Spielzeit, die Müller zurückzahlen sollte. Auch 2020 wird er gegen Lyon voraussichtlich in der Startelf stehen und womöglich für Furore sorgen.
© imago images / Ulmer / Cremer

Sturm - THOMAS MÜLLER: Van Gaal zog das heutige FCB-Urgestein endgültig zu den Profis hoch und gab ihm prompt Spielzeit, die Müller zurückzahlen sollte. Auch 2020 wird er gegen Lyon voraussichtlich in der Startelf stehen und womöglich für Furore sorgen.

IVICA OLIC: Der Matchwinner wechselte zwei Jahre nach seiner wohl erfolgreichsten Saison zum VfL Wolfsburg. Nach Stationen beim HSV und 1860 München beendete er seine Profilaufbahn 2017. Heute ist er Co-Trainer von Kroatiens Nationalteam.
© imago images / Jan Hübner

IVICA OLIC: Der Matchwinner wechselte zwei Jahre nach seiner wohl erfolgreichsten Saison zum VfL Wolfsburg. Nach Stationen beim HSV und 1860 München beendete er seine Profilaufbahn 2017. Heute ist er Co-Trainer von Kroatiens Nationalteam.

Einwechselspieler - MARTIN DEMICHELIS (46. für van Buyten): Der Argentinier war nahezu immer zur Stelle, wenn er gebraucht wurde. Aufgrund seines noch immer hohen Ansehens in München arbeitet er heute als Trainer der U19 des FC Bayern.
© imago images / Bernd Müller

Einwechselspieler - MARTIN DEMICHELIS (46. für van Buyten): Der Argentinier war nahezu immer zur Stelle, wenn er gebraucht wurde. Aufgrund seines noch immer hohen Ansehens in München arbeitet er heute als Trainer der U19 des FC Bayern.

MIROSLAV KLOSE (76. für Robben): Gegen Ende seiner Bayern-Zeit war der WM-Rekordtorschütze nicht mehr gesetzt und wechselte 2011 zu Lazio Rom. Seit seinem Karriereende 2016 probiert er sich als Trainer. Im Juli 2020 wurde er Co-Trainer von Hansi Flick.
© imago images / photoarena / Eisenhuth

MIROSLAV KLOSE (76. für Robben): Gegen Ende seiner Bayern-Zeit war der WM-Rekordtorschütze nicht mehr gesetzt und wechselte 2011 zu Lazio Rom. Seit seinem Karriereende 2016 probiert er sich als Trainer. Im Juli 2020 wurde er Co-Trainer von Hansi Flick.

DAVID ALABA: Das damalige Mega-Talent hatte einen hohen Stellenwert bei van Gaal und wurde vorrangig als Mittelfeldspieler eingesetzt. Heute gehört er zweifelsohne zu den besten Links- und Innenverteidigern der Welt. Sein Vertrag soll verlängert werden.
© imago images / photarena / Eisenhuth

DAVID ALABA: Das damalige Mega-Talent hatte einen hohen Stellenwert bei van Gaal und wurde vorrangig als Mittelfeldspieler eingesetzt. Heute gehört er zweifelsohne zu den besten Links- und Innenverteidigern der Welt. Sein Vertrag soll verlängert werden.

Trainer - LOUIS VAN GAAL: Nachdem die Bayern nicht mehr mit der strategischen Ausrichtung des Vereins unter dem Niederländer zufrieden waren, musste er im April 2011 seinen Hut nehmen. Bis 2016 arbeitete er noch als Trainer von ManUnited.
© imago images / Action Pictures

Trainer - LOUIS VAN GAAL: Nachdem die Bayern nicht mehr mit der strategischen Ausrichtung des Vereins unter dem Niederländer zufrieden waren, musste er im April 2011 seinen Hut nehmen. Bis 2016 arbeitete er noch als Trainer von ManUnited.