Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic äußert sich zur Situation um Erling Haaland. Manuel Neuer spricht über seine bevorstehende Vertragsverlängerung beim FCB. Außerdem: Oliver Kahn will eine schlagkräftige Mannschaft für die Zukunft aufbauen. Alle News und Gerüchte rund um den FC Bayern findet Ihr hier.
Hier kommt Ihr zu den FCB-News und -Gerüchten des gestrigen Tages.
Bayern, News: Salihamidzic äußert sich zur Haaland-Situation Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic hat bezüglich eines möglichen Transfers von Borussia Dortmunds Stürmer Erling Haaland klar Stellung bezogen. Glaubt man den Worten des 45-Jährigen, wird der Norweger im kommenden Jahr nicht für den FC Bayern auflaufen.
"Wir werden ihn ganz sicher nicht verpflichten", sagte Salihamidzic nach dem 2:2-Unentschieden gegen den VfB Stuttgart am Sonntag . Dennoch werde man bei den Münchnern versuchen, unabhängig davon "Ideen zu haben und diese umzusetzen".
Haaland wird den BVB voraussichtlich im anstehenden Sommer-Transferfenster verlassen. Neben den Bayern gilt PL-Klub Manchester City als aussichtsreichster Kandidat auf eine Verpflichtung.
Bei den Bayern hofft man indes weiter auf eine Vertragsverlängerung von Robert Lewandowski. Der Pole, dessen Vertrag an der Isar noch bis 2023 läuft, wurde zuletzt unter anderem mit dem FC Barcelona in Verbindung gebracht.
Müller als Vorsänger, Kimmich als Vorkicker: Bilder zur Schalenübergabe
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Da ist das Ding! Zum zehnten Mal in Folge hat sich der FC Bayern München den Meistertitel gesichert. Die Schale gabs am vorletzten Spieltag nach der Partie gegen den VfB Stuttgart überreicht. Wir zeigen die besten Bilder.
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Blumen gab es vor der Partie schon für Niklas Süle. Der Innenverteidiger wechselt ablösefrei zu Borussia Dortmund.
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Im Spiel verpasste Tiago Tomas den Meister-Bayern dann eine kalte Dusche. Dank Mavropanos' Eigentors (35.) und Thomas Müllers Treffer (44.) drehte der FCB zwischenzeitlich die Partie. Nach der Pause gleich Kalajdzic (52.) für den VfB aus.
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Doch bekanntlich muss man die Feste feiern, wie sie fallen. Und natürlich bejubelten die Bayern die zehnte Meisterschaft hintereinander so, wie man es von Spielern und Offiziellen des FC Bayern gewohnt ist.
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Premiere: Zum ersten Mal wurde Kapitän Manuel Neuer die Meisterschale von der neuen DFL-Chefin Donata Hopfen überreicht.
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Die Nachfolgerin von Christian Seifert überreichte den Bayern-Stars auch die obligatorische Meister-Medaille.
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Auch für Julian Nagelsmann war es eine Premiere. Zum ersten Mal gewann der Trainer des FC Bayern die Meisterschaft. "Schwer" sei die Schale gewesen, sagte der Coach bei DAZN.
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Thomas Müller ist mit elf Meisterschaften der Rekordmeister unter den Rekordmeistern. Doch zur Routine werden ihm die Meisterfeiern nie. Für die Fans gab er kurz den Vorsänger.
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"Immer wieder schön, auch wenn man die Teamkollegen sieht, die Betreuer, die Familien. Es sind viele dabei, die das Prozedere kennen, aber immer wieder schön. Man sieht die Freude über das Jahr. Kann auch Dinge ausblenden", sagte Müller.
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Auch die Fans in der Südkurve durften kurz mit der Schale feiern.
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Während Joshua Kimmich mit seinem Söhnchen feierte ...
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... und Robert Lewandowski seinem Töchterchen seine Meistermedaille präsentierte ...
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... und sich ein Küsschen von seiner Frau Anna Lewandowska abholte ...
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... genügten sich Leon Goretzka (oben) und Serge Gnabry beim Feiern selbst.
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Auch Sportvorstand Hasan Salihamidzic präsentierte sich mit Meistertrainer Nagelsmann den Fotografen.
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Die Spieler hatten übrigens extra für die Schalenübergabe ein sauberes Trfikot bekommen. Müller nahm das kurzerhand mit zum Feiern - und hielt es grinsend in die Kamera. Goretzka und Gnabry freut's auch.
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Niklas Süle war es die letzte Schale mit Bayern. Die Fans riefen ihn in die Kurve und riefen ironisch: "Deutscher Meister wird nur der BVB". Süles Antwort: Er rief "Mia san Mia" in ein Megafon und ging lächelnd wieder zurück.
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Kingsley Coman (von li.), Serge Gnabry und Robert Lewandowski feierten vor der Südkurve.
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Joshua Kimmich kickte mit seinen Söhnen.
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Eric Maxim Choupo-Moting (von li.), Corentin Tolisso, Lucas Hernandez und Bouna Sarr waren bester Laune.
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Julian Nagelsmann mit seinem Staff.
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Ohne Konfetti keine Meisterschalenübergabe.
FCB, News: Neuer spricht über Vertragsverlängerung Bayern-Kapitän Manuel Neuer hat den Fans Hoffnung auf eine Verlängerung seines 2023 auslaufenden Vertrages gemacht. "Die Gespräche laufen ganz gut", sagte Neuer nach dem 2:2 (2:1) gegen den VfB Stuttgart bei DAZN .
Er habe aber "alle Zeit der Welt", meinte der 36-Jährige. Auf die weitere Nachfrage, ob es denn gut aussehe in Sachen Verlängerung, antwortete er: "Auf jeden Fall!"
Die Bayern wollen den DFB-Kapitän weiter an sich binden, strittig schien zuletzt nur noch die Laufzeit des neuen Arbeitspapiers. Vor Neuer hatte bereits Thomas Müller (bis 2024) verlängert.
FCB-Noten: Süle-Vertreter mit gebrauchtem Tag, Lewy ungefährlich
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Der FC Bayern München ist vor der Übergabe der Meisterschale am 33. Spieltag der Bundesliga nur zu einem 2:2-Unentschieden gegen den VfB Stuttgart gekommen. Ein Verteidiger schrammte knapp an der 6 vorbei. Die Noten und Einzelkritiken.
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MANUEL NEUER: Ehe er sich versah, stand es nach der katastrophalen Abwehrleistung seiner Vorderleute schon 0:1. Wenig später beinahe 0:2, hätte Marmoush das Tor getroffen. Viel machen konnte Neuer nicht. Note: 3,5.
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BENJAMIN PAVARD: Begann auf der rechten Abwehrseite sehr umsichtig und sicher, fiel aber im Lauf des Spiels ab. Gute Flanke auf Müller in der ersten Halbzeit, aber nach vorne insgesamt zu wenige brauchbare Impulse. Note: 4.
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TANGUY NIANZOU: Stand statt Niklas Süle in der Startelf, um Spielpraxis zu sammeln. Doch mit solchen Leistungen bewirbt er sich eher für eine Leihe. Zu weit weg vorm 0:1, indiskutabel vor dem 2:2. Da hilft auch seine sehr gute Passquote nichts. Note: 5.5
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DAYOT UPAMECANO: Sehr konzentrierte Leistung des Innenverteidigers, der von seinen Nebenleuten zu oft allein gelassen wurde. Sicher und umsichtig, sehr brauchbare Spieleröffnungen und schön vorm 2:1 auf Müller durchgesteckt. Note: 3.
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ALPHONSO DAVIES: Der einzige Nicht-Franzose in der Start-Viererkette half Nianzou vorm 0:1 auch nicht wirklich. Defensiv wie in den letzten Wochen mit Schwächen. Positiv: Vehement im Pressing. Note: 4.
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JOSHUA KIMMICH: Bayerns Taktgeber. In der ersten Halbzeit der Bayer mit den meisten Pässen ins Anfangsdrittel, ließ sich nach dem 2:2 immer wieder in die Viererkette fallen, um Upamecano und Nianzou zu unterstützen. Blitzsaubere Leistung. Note: 2.
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LEON GORETZKA: Fiel im Vergleich mit Kimmich ab. Spielte deutlich unauffälliger als sein Nebenmann, gewann aber immerhin einige Bälle in der Zentrale. Note: 4.
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SERGE GNABRY: Dribbelte nach Robert Lewandowskis Pass mit so großem Tempo Richtung Strafraum, dass Sosa nur ins Leere grätschte, dann fein zum 1:1. Auch am 2:1 beteiligt durch den vorletzten Pass. Bester Offensiver, verlängert seinen Vertrag! Note: 2.
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THOMAS MÜLLER: Spielte ein paar Tage nach seiner Vertragsverlängerung äußerst engagiert, erzwang das 2:1. Sein 137. Bundesligator katapultierte ihn in die Top 20 der ewigen Bundesligatorschützenliste. Verpasste aber das 3:1. Note: 2,5.
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KINGSLEY COMAN: Engagiert, aber mit zu wenig Zug zum Tor. Schlechteste Passquote aller Bayern in der Startelf. Bekam kurz vor Schluss Rot, als er die Nerven verlor und Mavropanos schlug. Note: 4.
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ROBERT LEWANDOWSKI: Kluge und uneigennützige Vorlage auf Gnabry vorm 1:1, aber ansonsten eher ungefährlich. Ein übler Ballverlust im Mittelfeld sorgte nach der Pause beinahe fürs 2:2. Später noch ein Lattentreffer. Note: 4.
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NIKLAS SÜLE: Kam in der 63. Minute für den glücklosen Nianzou und bekam so noch seine letzten 30 Minuten im Bayern-Trikot. Sein letzter Eindruck wird ein ordentlicher bleiben. Note: 3,5.
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MARC ROCA: Kam in der 72. Minute für Leon Goretzka, durfte auch mal wieder ein paar Minuten Bundesligaluft schnuppern. Keine Bewertung.
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CORENTIN TOLISSO: Kam für Pavard, engagierte Vorstellung. Keine Bewertung.
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MARCEL SABITZER: Kam in den Schlussminuten. Immerhin noch viermal am Ball. Keine Bewertung.
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ERIC MAXIM CHOUPO-MOTING: Kam kurz vor Schluss für Müller. Keine Bewertung.
FCB, News: Kahn will schlagkräftige Mannschaft aufbauen Noch hat Bayern München keinen Zugang für die neue Saison präsentiert. Vor dem Spiel gegen den VfB Stuttgart am 33. Spieltag der Bundesliga hat Vorstandschef Oliver Kahn aber indirekt namhafte Transfers angekündigt.
Es ist "weiter unser Ziel, dass wir die Champions League auch in den nächsten Jahren gewinnen können", sagte Kahn bei DAZN vor dem Anpfiff des Spiels gegen den VfB Stuttgart, in dessen Anschluss den Bayern die Meisterschale für die zehnte Bundesliga-Meisterschaft in Serie überreicht wurde, auf die Frage, ob er womöglich schon Neuzugänge verkünden könnte.
Kahn weiter: "Diese Saison haben wir das nicht erreicht. Aber glauben sie mir, wir sind dabei, wir wollen eine Mannschaft aufbauen, die die Champions League in den nächsten Jahren gewinnen kann."
In den kommenden Tagen wird als erstes die Verpflichtung von Rechtsverteidiger Noussair Mazraoui erwartet. Der Abwehrspieler von Ajax Amsterdam würde ablösefrei an die Isar wechseln und soll bei Bayern jährlich acht Millionen Euro verdienen.
Lucio wird 44: Das sind die legendären Bayern-Brasilianer
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Mit seinen Tempodribblings erlangte Lucio beim FC Bayern weltweite Bekanntheit. Am 8. Mai feiert der Weltmeister von 2002 seinen 44. Geburtstag. Anlässlich seines Ehrentages blicken wir auf seine brasilianischen Vorgänger und Nachfolger beim FCB.
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MAZINHO (1991-1994): Auf Drängen von Trainer Jupp Heynckes holen die Bayern ihren ersten Brasilianer für 3,3 Millionen Mark. Und tatsächlich: Stürmer Mazinho (r., mit Bernardo) trifft in seinem ersten Einsatz direkt in der 89. Minute zum Sieg.
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Nach acht Toren in der ersten Saison geht es für Mazinho aber sukzessive abwärts. Im Januar 1994 wird er zu Internacional ausgeliehen, 94/95 macht er in der Hinrunde noch drei Spiele – und flüchtet zu Flamengo.
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BERNARDO (1991): Der defensive Mittelfeldspieler kommt im Doppelpack mit Mazinho – und wird bei einer Floßfahrt von Klaus Augenthaler direkt in die Isar gestoßen. Es bleibt sein Highlight.
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Nach vier Ligaspielen und 172 Einsatzminuten geht es für Bernardo Ende September direkt zurück nach Brasilien. Immerhin: Sohn Bernardo Junior hatte in Deutschland mehr Glück und spielte von 2016 bis 2018 für RB Leipzig.
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JORGINHO (1992-1995): Beim dritten Brasilianer setzen Hoeneß und Co. auf einen mit Bundesliga-Erfahrung: Der Defensivspieler und spätere Weltmeister von 1994 kickte zuvor drei Jahre bei Bayer Leverkusen.
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Bei den Bayern werden es für Fluggrätschen-Spezialist Jorginho auch drei Jahre, in denen er 67 Spiele macht und sechs Tore erzielt. Er ist der erste Brasilianer, der beim FCB Erfolg hat. 1995 geht er nach Japan.
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PAULO SERGIO (1999-2002): Offensivspieler und Frohnatur Sergio hatte ebenfalls eine Bayer-Vergangenheit, auch wenn ihn die Bayern später aus Rom holten. Sein Markenzeichen: Spektakuläre Tore, gern auch mit der Hacke.
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Mit den Bayern gewinnt Sergio 2001 die Champions League, obwohl sein Versuch im Elfmeterschießen auf der Tribüne landet. Später ist er für die Bayern als Scout tätig und Stammgast bei den Bayern All-Stars.
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GIOVANE ELBER (1997-2003): In Stuttgart Teil des magischen Dreiecks, bei den Bayern lange ausländischer Rekordtorschütze und absolute Legende: In 266 Spielen macht er 140 Tore, dazu 57 Vorlagen.
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Viermal Meister, vier Pokale, Königsklasse und Weltpokal. Trotzdem muss Elber 2003 Platz machen für Roy Makaay. Er geht nach Lyon und bekommt später ein rauschendes Abschiedsspiel. Auch er scoutet zwischenzeitlich in Brasilien für den FCB.
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ZE ROBERTO (2002-2006, 2007-2009): Der zweite Zuckerhut-Zauberer, der von Bayer Leverkusen nach München stößt. Zunächst ist Ze der klassische Künstler auf der Außenbahn, später wird er zum defensiven Mittelfeldspieler umfunktioniert.
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Nach einem Intermezzo in Brasilien kommt er noch einmal für zwei Jahre nach München, wird noch einmal Meister und Pokalsieger. Erst 2017 beendet der Musterprofi mit dem beeindruckenden Sixpack seine Karriere – mit 43.
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LUCIO (2004-2009): Und noch einer von Bayer: Lucio darf sich drei Jahre in der Werkself beweisen, bevor er an der Isar den Abwehrchef und Führungsspieler mimt.
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Unvergessen bei Lucio: die knallharten Weitschüsse und die Tempodribblings zum gegnerischen Strafraum, in denen er es gefühlt mit der kompletten gegnerischen Mannschaft aufnahm. 2009 kommt Louis van Gaal – und Lucio wechselt zu Inter Mailand.
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BRENO (2008-2012): Das Innenverteidiger-Supertalent kommt vom FC Sao Paulo – laut Rummenigge eine "Verpflichtung für die Zukunft". Breno spielt spärlich, wird für eine Rückrunde nach Nürnberg ausgeliehen – es wird nicht besser.
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Schlagzeilen macht Breno, als er im September 2011 seine Villa in Grünwald in Brand steckt - er wird zu einer Haftstrafe verurteilt. 2014 wird er entlassen und kehrt nach Brasilien zurück. Aktuell vereinslos.
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LUIZ GUSTAVO (2011-2013): Der defensive Mittelfeldspieler kommt im Januar 2011 aus Hoffenheim nach München. Der Clou: TSG-Trainer Ralf Rangnick wusste von nichts, war stinksauer – und trennte sich wenig später vom Verein.
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In zweieinhalb Jahren in München präsentiert sich Luiz Gustavo solide, aber nicht spektakulär. Er macht seine Spiele (64 in der Liga, insgesamt genau 100), 2013 zieht er weiter zum VfL Wolfsburg.
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DANTE (2012-2015): Der Verteidiger mit dem markanten Afro kommt aus Mönchengladbach. In seiner ersten Saison in München holt der Verein das Triple, obwohl Dante im CL-Finale den Elfmeter für den BVB verursacht.
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Bei den Bayern wird Dante zum Nationalspieler, 2013 gewinnt er den Confederations Cup. Seine Spielzeit geht unter Pep Guardiola jedoch zur Neige, sodass er um seine Freigabe bittet und im August 2015 nach Wolfsburg geht.
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DOUGLAS COSTA (2015-2017, 2020-2021): Der Außenstürmer kommt aus der ukrainischen Samba-Schmiede Schachtar Donezk. Schnell, dribbelstark, guter Abschluss – er gilt früh als designierter Nachfolger von Robben und Ribery.
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Trotzdem wird Costa bei den Bayern nicht glücklich. Schwankende Leistungen und lustloses Verhalten schieben ihn aufs Abstellgleis. Er wird zunächst an Juve ausgeliehen und schließlich verkauft. Sein zweites FCB-Engagement verläuft ebenfalls unglücklich.
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RAFINHA (2011-2019): Kein anderer Brasilianer spielte so lange bei den Bayern wie Außenverteidiger Rafinha. Er ist der perfekte Backup für die Lahms und Kimmichs dieser Welt: Er spielt selten – und beschwert sich selten darüber.
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Wobei: Insgesamt 266 Einsätze, darunter 179 in der Bundesliga, sind nicht zu verachten. Rafinha ist zudem für die gute Stimmung in der Kabine verantwortlich. Im Sommer 2019 ging er zurück nach Brasilien. Heute beim FC Sao Paulo.
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PHILIPPE COUTINHO (2019-2020): Kam nach einem schwierigen Halbjahr beim FC Barcelona per Leihe zu den Münchnern und wusste nach anfänglichen Schwierigkeiten zu überzeugen. War Teil der Mannschaft, die unter Hansi Flick das Triple holte.
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Wäre auch gerne länger an der Isar geblieben, die Bayern entschieden sich jedoch, die 120 Millionen Euro schwere Ausstiegsklausel nicht zu ziehen. Musste im Sommer 2020 somit wieder nach Barcelona zurück, wo er nach wie vor unter Vertrag steht.
Bayern, News: Die Bilder der Meisterfeier Der FC Bayern München hat am Sonntag seine 32. Meisterschale ausgehändigt bekommen. Alle Bilder zu den Münchner Feierlichkeiten findet Ihr hier.
FCB, Gerücht: Salihamidzic traf sich offenbar mit Gnabry- und Laimer-Berater FCB-Sportvorstand Hasan Salihamidzic hat sich am vergangenen Freitag offenbar mit dem Berater von Serge Gnabry und Konrad Laimer auf Mallorca getroffen. Das berichtet die Bild .
Demnach hätten sich Salihamidzic und Björn Bezemer von der Spielerberatungsagentur Roof , bei der Gnabry und Laimer unter Vertrag stehen, in der Ritzi Lounge Bar verabredet.
Eine ausführliche News dazu findet Ihr hier.
FC Bayern: Das letzte Spiel der Saison Datum Uhrzeit Wettebwerb Gegner 14. Mai 15.30 Uhr Bundesliga VfL Wolfsburg (A)