FC Bayern München, News und Gerüchte: Watzke spricht über "singulären Brazzo-Ausfall"

Von SPOX
Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke von Borussia Dortmund hat die Sticheleien zwischen Sportvorstand Hasan Saliuhamidzic und BVB-Sportdirektor Michael Zorc heruntergespielt.
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Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke von Borussia Dortmund hat die Sticheleien zwischen Sportvorstand Hasan Salihamidzic und BVB-Sportdirektor Michael Zorc heruntergespielt. Präsident Herbert Hainer hat ob der finanziellen Probleme bei Klubs wie dem FC Barcelona für eine strengere Einhaltung des Financial Fairplay geworben. Hier gibt es News und Gerüchte zum FC Bayern.

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FC Bayern: Watzke spricht über "singulären Brazzo-Ausfall"

Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke von Borussia Dortmund hat die Sticheleien zwischen Sportvorstand Hasan Salihamidzic und BVB-Sportdirektor Michael Zorc bezüglich der Abreise von Marco Reus von der deutschen Nationalmannschaft heruntergespielt.

"Das war ein rein singulärer Brazzo-Ausfall. Der ist dann einmal beantwortet worden, um ein Zeichen der Stärke auszusenden. Und damit ist das Thema schon wieder erledigt", sagte Watzke im Sport1-Doppelpass.

Salihamidzic hatte Reus in der vergangenen Länderspielpause dafür kritisiert, dass dieser mit einer Knieverletzung vor dem abschließenden Spiel gegen Island von der Nationalmannschaft abgereist war, am Samstag beim 4:3-Sieg der Dortmunder gegen Bayer Leverkusen aber wieder von Beginn an auf dem Platz stand. Müller verzichtete wegen Adduktorenproblemen auf Einsätze für den DFB, spielte direkt nach der Länderspielpause aber wieder für den FC Bayern.

Zorc schlug damals im kicker zurück: "Salihamidzic sollte seine Klappe halten und sich zu den Themen von Bayern München äußern. Was glaubt er eigentlich, wer er ist?"

Weiter Aussagen von Watzke über die Rote Karte von Mahmoud Dahou, Erling Haaland und Jadon Sancho gibt es hier.

Herbert Hainer ist der Präsident des FC Bayern.
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Herbert Hainer ist der Präsident des FC Bayern.

FC Bayern: Herbert Hainer über den FC Barcelona

Präsident Herbert Hainer hat ob der finanziellen Probleme bei Klubs wie dem FC Barcelona für eine strengere Einhaltung des Financial Fairplay geworben. "Barcelona sollte uns allen ein mahnendes Beispiel sein, dass man versuchen muss, die Dinge besser zu regulieren, um auch die besondere Rivalität der Klubs langfristig sicherzustellen", sagte Hainer der Abendzeitung. Der katalanische Klub hat Schulden in Höhe von 1,3 Milliarden Euro.

Hainer erklärte: "Ich bin der Überzeugung, dass durch die Corona-Pandemie das Problem noch mal deutlich offensichtlicher wurde. Wir alle reden über Barcelona, weil es dort so offensichtlich ist und öffentlich gemacht wurde. Es gibt aber sicherlich mehr Vereine, die finanzielle Schwierigkeiten haben. Und trotzdem steigen die Gehälter der Spieler und die Beraterhonorare werden immer größer. Das kann nicht gesund und gewollt sein."

Hier geht es zur ausführlichen News.

FC Bayern: Der Spielplan in den kommenden Wochen

DatumWettbewerbBegegnung
29. September, 21 UhrChampions LeagueFC Bayern München - Dynamo Kiew
3. Oktober, 17.30 UhrBundesligaFC Bayern München - Eintracht Frankfurt
17. Oktober, 15.30 UhrBundesligaBayer Leverkusen - FC Bayern München
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