Heynckes-Comeback: So reagiert Europa

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Josef Jupp Heynckes tritt seine vierte Amtszeit als Trainer des FC Bayern an. SPOX zeigt, wie Europa auf die Rückholaktion reagiert ...
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Wie bei vielen deutschen Medien stehen die Glückwünsche von Thomas Tuchel auch bei der Bild im Fokus
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"Heynckes braucht die absolute Mia-san-mia-Solidarität", schreibt kicker-Redakteur Karlheinz Wild. Was das bedeutet? Teamgeist auf allen Ebenen
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Der Spiegel stellt die Kompetenzen des 72-Jährigen in Frage: "Ein Rentner zwischen all den Vertretern einer jungen Trainergeneration. Kann das gut gehen?"
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Die SZ sieht einen klaren Auftrag für Heynckes: Frieden stiften. Die Vorzeichen sind jedoch andere als bei seinem letzten Engagement an der Isar
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Zeit-Redakteur Oliver Fritsch sieht die Heynckes-Lösung als eine Zeitverschaffungsmaßnahme. Zeit für die Suche nach einer neuen Identität, Zeit für den Umbruch. Denn: "Gegen den FC Bayern ist die katholische Kirche eine Zukunftswerkstatt"
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Le Figaro greift - anders als der FC Bayern in seiner Pressemitteilung - das Thema Sagnol auf. Für den Franzosen ist nach wenigen Tagen Schluss
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Auch Le Parisien ist erstaunt über das Engagement eines 72-jährigen Mannes. Der Rücktritt vom Rücktritt findet hier besondere Beachtung
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In der L'Equipe wird Heynckes vor allem eine große Nähe zu Uli Hoeneß attestiert
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Die Liberation erinnert vor allem daran, dass Heynckes den Klub bei seinem Abschied 2013 "in einem exzellenten Zustand hinterlassen" hätte
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Die ABC erinnert am Ende ihres Artikels daran, dass Heynckes bei seiner dritten Bayern-Amtszeit im ersten Jahr nur Vizemeister geworden war und das CL-Finale gegen Chelsea verloren hatte
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Eine der Aufgaben von Jupp Heynckes laut AS: Die besten Versionen aus Ribery, Müller und Robben abrufen
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Das hohe Alter des neuen Bayern-Trainers ist überall Thema
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