Rund 14.000 Sportlerinnen und Sportler sind derzeit in mehr als 50 Sportarten bei der Eintracht organisiert.
Damit lassen die Frankfurter nicht nur Bayern München und Borussia Dortmund hinter sich, die neben dem professionellen Fußballbetrieb auch weitere Sportarten anbieten, sondern auch internationale Top-Klubs.
"Dass wir nun auch weltweit auf Rang eins liegen, ist sensationell", sagte der neue Eintracht-Präsident Mathias Beck: "Auf diesem Ergebnis wollen wir uns aber nicht ausruhen, sondern weiter wachsen. Im aktiven Sport haben wir noch sehr viel Potenzial."