Marco Rose wünscht sich Max Eberl als Leipzig Sportdirektor: "Müssen nicht um den heißen Kakao reden"

Von Christian Guinin
Marco Rose, Max Eberl
© getty

RB Leipzigs neuer Trainer Marco Rose hat sich für eine Verpflichtung von Max Eberl als neuer Sportdirektor der Sachsen ausgesprochen.

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"Wir müssen nicht um den heißen Kakao reden. Jeder kennt mein Verhältnis zu Max, jeder weiß, dass der Verein in Gesprächen mit Max ist", machte Rose bei Sky vor der Bundesliga-Partie gegen Borussia Dortmund keinen Hehl daraus, dass er Eberl gerne als neuen Leipziger Sportdirektor sehen würde.

Auch nach seinem Abschied aus Gladbach im Sommer 2021 habe Rose den Kontakt mit Eberl aufrecht erhalten. "Unabhängig davon haben wir uns immer wieder ausgetauscht. Wir haben uns im Sommer auch getroffen. Ich habe ihn in Zürich mal besucht, um zu wissen, wie es ihm geht. Am Ende des Tages glauben wir schon, dass wir gut zusammenarbeiten können", so der neue RBL-Coach.

Zuletzt hatte Geschäftsführer Oliver Mintzlaff Kontakt zu Eberl bestätigt. Eberl "wäre jemand, der gut zu uns passen würde. Und Max ist auch bereit, wieder einzusteigen", sagte er am Rande des DFB-Pokal-Spiels gegen Teutonia 05 Ottensen bei Sky.

Eberl war aufgrund von gesundheitlichen Problemen im Januar 2022 als Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach zurückgetreten. Seitdem ist der 48-Jährige ohne Job.

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