Lothar Matthäus bewertet das Saisonergebnis von Borussia Dortmund trotz Platz zwei in der Bundesliga als "grausam". Nico Schlotterbeck hatte wohl vor der Länderspielpause ein Treffen mit BVB-Verantwortlichen. Alle News und Gerüchte rund um den BVB findet Ihr hier.
Hier findet Ihr die BVB-News und -Gerüchte des gestrigen Tages.
BVB, News: Matthäus kritisiert BVB-Saison Lothar Matthäus bewertet das Saisonergebnis von Borussia Dortmund trotz Platz zwei in der Bundesliga als "grausam". Das schrieb er in seiner Kolumne für Sky . Vor allem weil die Schwarz-Gelben in den Pokal-Wettbewerben "sang- und klanglos" ausgeschieden seien und sich "teilweise blamiert" hätten, lässt der Rekordnationalspieler kein gutes Haar am BVB. Finanzielle Unterschiede zum FC Bayern München wären für ihn nur nebensächlich.
Der 61-Jährige rät den Klub-Verantwortlichen, die eigene Haltung gegenüber "einer Handvoll Spieler, die viel Geld verdienen und bei weitem nicht die Leistung bringen, die sie bringen sollen" zu überprüfen. Auch Mats Hummels und Marco Reus würden dazuzählen.
"An ihnen nagt der Zahn der Zeit. Verletzungen häufen sich, das Tempo leidet und mit fehlendem Rhythmus und mangelnder Kontinuität wird auch die Leistung schlechter", schreibt Matthäus: "Sie müssen sich fragen, ob es aktuell das ist, was sie wollen".
Lediglich bei Jude Bellingham stimme aktuell "das Preis-Leistungs-Verhältnis". Spieler wie "Emre Can, Julian Brandt, Axel Witsel, Thorgan Hazard, Nico Schulz" und viele andere würden allerdings nicht ihre Leistung bringen. Trainer Marco Rose nimmt Matthäus aber dennoch in Schutz: Wenn es den Verantwortlichen im Sommer gelinge, "eine richtig gute Truppe zusammenstellen, dann zeigt der BVB in der neuen Saison vielleicht das Gesicht, das man sich von ihm wünschen darf."
BVB-Transfergerüchte: Zum Ramschpreis? Ein Trio soll offenbar weg
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Beim BVB dreht sich in Sachen Gerüchte seit Wochen und Monaten nahezu alles um die Zukunft von Erling Haaland. Meldungen zu anderen Spielern gehen fast schon unter. SPOX ordnet die aktuellen Schlagzeilen ein.
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EMRE CAN: Der BVB plant offenbar einen größeren Umbruch im Sommer. Zu diesem Zweck sollen laut Bild mehrere namhafte Spieler abgegeben werden. Einer davon ist offenbar Emre Can.
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Can wurde zuletzt meist in der Abwehr eingesetzt und leistete sich diverse Fehler. Nachdem er für 25 Millionen Euro 2019 von Juventus nach Dortmund kam, soll er nun zur Not mit Verlust verkauft werden. Ablöse? Womöglich nur 15 bis 20 Millionen Euro.
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Knackpunkt: Can soll laut Bild um die 10 Millionen Euro verdienen, wodurch ein Wechsel schwierig werden könnte, wenn Can nicht mit einer Gehaltskürzung einverstanden wäre.
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NICO SCHULZ: Schulz kam 2019 aus Hoffenheim, fasste aber nie so wirklich Fuß beim BVB. Nun soll der Linksverteidiger wieder gehen. Sein Gehalt soll bei 5,5 Millionen Euro liegen.
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Bei ihm wäre die Borussia offenbar bereit, eine Ablöse in Höhe von 6 Millionen Euro zu akzeptieren. Er kam einst für 25,5 Millionen Euro zur Borussia …
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JULIAN BRANDT: Und noch ein Nationalspieler, der weg soll. Bild will erfahren haben, dass auch der frühere Leverkusener auf der Streichliste steht. Er kam 2019 für 25 Millionen Euro und hat wie die anderen beiden Vertrag bis 2024.
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Bei ihm soll der Preis bei rund 15 Millionen Euro liegen.
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NICO SCHLOTTERBECK: Obwohl mit Niklas Süle bereits ein neuer Stammverteidiger verpflichtet wurde, könnte mit dem Freiburger ein weiterer folgen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge ist der BVB sogar schon länger dran am Nationalspieler.
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Damit ist er zwar nicht allein, Dortmund soll sich laut der Bild aber in der Favoritenrolle befinden. Auch der FC Bayern war zuletzt als Interessent gehandelt worden. Die Schmerzgrenze des SCF soll bei rund 25 Millionen Euro liegen.
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Vor der Länderspielpause im März soll es sogar schon ein erstes Treffen zwischen Schlotterbeck sowie Marco Rose und Sebastian Kehl gegeben haben. Einen Haken gibt es allerdings noch: Laut Sport1 will der BVB maximal 20 Millionen Euro zahlen.
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Die Freiburger sollen laut Sport1 allerdings eine Ablösesumme von 25 Millionen Euro für den Jung-Nationalspieler fordern. Der Vertrag des Innenverteidigers bei den Breisgauern läuft 2023 aus.
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MANUEL AKANJI: Die Zeichen stehen wohl auf Abschied. Ein jüngstes Vertragsangebot in Höhe von 9,5 Mio. Euro soll er abgelehnt haben. Laut Sport1 fordere er zwölf Mio. Euro. Somit läuft Dortmund die Zeit davon.
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Denn Akanjis Vertrag läuft 2023 aus. Im Sommer kann also wohl das letzte Mal eine hohe Ablösesumme für den Schweizer generiert werden. Dieser träumt seit Jahren von der Premier League. Manchester United soll Interesse zeigen.
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Doch nun berichtet die italienische Zeitung "Tuttosport", dass Juventus Turin ein Auge auf Akanji für einen Transfer im Sommer geworfen habe. Allerdings sei der Schweizer bei der "Alten Dame" nur Plan B - hinter Antonio Rüdiger vom FC Chelsea.
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Bei Juve hätte Akanji zumindest bereits einen Bewunderer. "Ich war schon immer von Akanji fasziniert. Meiner Meinung nach nähert er sich dem richtigen Alter, um wirklich seinen Höhepunkt zu erreichen", sagte Giorgio Chiellini über den Dortmunder.
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ANTONIOS PAPADOPOULOS: Das 22-jährige Abwehr-Talent feierte unter Marco Rose sein Bundesliga-Debüt, im Sommer will er den Verein aber offenbar verlassen. Das berichtet Sport1.
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Dem Bericht zufolge zeigt Fortuna Düsseldorf großes Interesse an dem Innenverteidiger. Bereits im Winter soll der Zweitligist über eine Verpflichtung nachgedacht haben. Der BVB würde ihn zudem für eine niedrige sechsstellige Summe ziehen lassen.
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JUDE BELLINGHAM: Gerüchte um ihn dürfen natürlich nicht fehlen. Jude Bellingham hat sich in den letzten beiden Jahren in den Fokus der größten Klubs Europas gespielt.
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Nun tauchen Gerüchte auf, dass Real Madrid Bellingham als Ersatz für Toni Kroos, Luka Modric und/oder Casemiro auf dem Zettel hätte. Allerdings hat Bellingham beim BVB noch einen Vertrag bis 2025.
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ADAM HLOZEK: Der Stürmer von Sparta Prag wird seit mehreren Wochen mit dem BVB als potenzieller Haaland-Ersatz in Verbindung gebracht. Bei einem Transfer könnte Tomas Rosicky einen entscheidenden Faktor spielen.
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Der ehemalige BVB-Profi ist derzeit Sportdirektor in Prag. Nach Informationen von SPOX und GOAL ist Hlozek aber kein Thema beim BVB. Gleiches gilt für Stuttgarts Sasa Kalajdzic, den die Bild ebenfalls als Haaland-Nachfolger in den Ring geworfen hatte.
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SEBASTIEN HALLER: Der Stürmer von Ajax soll laut Bild ebenfalls zu den Kandidaten gehören. Er kam für 22,5 Mio. nach Amsterdam. In 35 Pflichtspielen kommt Haller auf 33 Tore und 9 Vorlagen, sein Marktwert dürfte deshalb deutlich gestiegen sein.
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ERLING HAALAND: Wohin der Stürmer wechselt, ist immer noch ungeklärt. BVB-Berater Matthias Sammer deutete zuletzt jedoch einen Wechsel des Norwegers zu Manchester City an, Watzke hingegen erklärte, dass noch kein Angebot eingegangen sei.
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Neben City gibt es natürlich noch Real Madrid. Die AS hat die Spekulationen über einen Wechsel weiter angeheizt. "Erling Haaland sagt Ja zu Madrid" titelt das Blatt und berichtet, dass der Torjäger seinen Wunsch bekundet hat, nach Madrid zu wechseln.
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Dem Bericht zufolge hat Haaland ein Angebot für einen Wechsel im Jahr 2023 erhalten. In Dortmund würde er bis dahin das Gehalt verdienen, das er anschließend auch in Madrid erhalte. Haaland priorisiere hingegen einen sofortigen Wechsel im Sommer.
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Beim jüngsten Treffen sei es deshalb "hektisch" zugegangen. Die endgültige Entscheidung soll dann in der zweiten März-Hälfte getroffen werden, dann seien auch Vater Alf-Inge, Berater Mino Raiola und der BVB mit von der Partie.
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Real plant einen Traum-Sturm mit Mbappe und Haaland. Aber auch PSG und Barca zeigen Interesse. In Paris könnte er Mbappe ersetzen und Barcelona will auf schnellstem Weg zurück an die Spitze. Und Haaland wäre in heutigen Zeiten auch nicht allzu teuer.
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Eine Entscheidung dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Laut Sport Bild gibt es eine Deadline bis zum 30. April. Die BBC berichtete zuletzt sogar von einer Haaland-Verkündung im März.
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Die Bild nannte das Paket, was ein aufnehmender Verein schnüren müsste: 335 Millionen Euro! Darin enthalten: 75-85 Mio. Ablöse, 40 Mio. Gehalt pro Jahr ohne Boni, 30 Mio. Bonus für Vater Alf-Inge sowie 40 (plus 10 vom BVB) für Berater Raiola.
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DARWIN NUNEZ: Der Name des Benfica-Stürmers fällt in den portugiesischen Medien beinahe täglich. Auch in Verbindung mit dem BVB. Dieser soll den 22-Jährigen laut A Bola bereits intensiv beobachten. Scouts seien schon vor Ort gewesen.
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Allerdings besitzt Nunez in Lissabon noch einen Vertrag bis 2025. Seine Ausstiegsklausel soll sich auf 150 Millionen Euro belaufen. Eine Summe, die Dortmund niemals in die Hand nehmen würde. Womöglich findet sich ja ein anderer Weg.
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HUGO EKITIKE: Im Winter soll ein Transfer des 19-Jährigen von Stade Reims noch gescheitert sein. Laut der Bild soll im Sommer ein weiterer Versuch gestartet werden, den Stürmer aus Frankreich loszueisen.
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Den BVB erwartet jedoch große Konkurrenz. PSG, Chelsea und Newcastle sollen ebenfalls Interesse zeigen. Als Ablösesumme stehen 20 Millionen Euro im Raum. Auch er könnte also gemeinsam mit Adeyemi ins Ruhrgebiet kommen.
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KARIM ADEYEMI: Nach Informationen von SPOX und GOAL hat der BVB im Tauziehen um den Nationalspieler weiter die Nase vorn. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge sind sich Spieler und Verein auch schon über einen Wechsel einig.
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Nur an der Ablösesumme soll es noch hapern. Laut Sport Bild droht der Transfer deshalb sogar zu platzen. Denn Salzburg fordere 45 Mio. Euro, der BVB wolle aber nicht über 38 Mio. Euro gehen. Die Gesprächen sollen erstmal auf Eis gelegt sein.
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Adeyemi selbst stellte im Frühjahr klar, dass noch nichts fix sei. Berater Thomas Solomon ebenfalls, nachdem Süle nach der CL-Partie der Bayern gegen Salzburg den Wechsel ausgeplaudert haben soll. Auch bei einem Haaland-Verbleib würde er kommen.
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ELLYES SKHIRI: Der Vertrag des Kölners endet 2023. Die Verantwortlichen rechnen laut des vereinsnahen Geissblog im Sommer mit Angeboten. Auch der BVB soll Interesse an dem Mittelfeldspieler zeigen, eine Offerte werde von Seiten des FC bereits erwartet.
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Der 26-Jährige sei demnach in den Fokus der Dortmunder gerückt, nachdem Juventus Turin den BVB im Werben um Denis Zakaria ausgestochen hatte. Skhiri könnte zudem Axel Witsel, dessen Vertrag ausläuft, beerben.
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ROMAN BÜRKI: Nach secheinhalb Jahren beim BVB ist Schluss für die ehemalige Nummer eins. Bürki hat nach schier endloser Suche endlich einen neuen Klub gefunden.
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Der Schweizer wird ab dem Sommer für den neuen MLS-Klub St. Louis City SC fliegen, der bis 2023 datierte Vertrag in Dortmund wird vorzeitig aufgelöst.
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NIKLAS SÜLE: Etwas überraschend, aber sicher ein ganz großer Coup. Der Innenverteidiger kommt ablösefrei vom FC Bayern. Der Hauptgrund: Beim BVB bekommt er die Wertschätzung, die ihm in München noch gefehlt hatte.
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Es wäre “fahrlässig” gewesen, “sich nicht damit zu beschäftigen”, erklärte Zorc vor kürzlich. Süle sei schließlich einer “der besten deutschen Verteidiger”. Das sehen beim FCB zwar nicht alle (Rummenigge) so, der Rest aber eigentlich schon.
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DJEIDI GASSAMA: Das nächste PSG-Talent, das bald im BVB-Trikot spielt? Laut RMC Sport wurde bereits der Berater des 18-Jährigen, Badou Sambague, mit Dortmunds Chefscout Markus Pilawa gesichtet.
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Der Linksaußen wäre nach Coulibaly und Kamara der nächste Youngster, der binnen eines Jahres von Paris nach Dortmund wechselt. Für Gassama wäre allerdings eine Ablöse fällig. Er hat noch Vertrag bis 2023.
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Dass er eine offensive Waffe sein kann, zeigte er bereits für das PSG-Youth-League-Team. In acht Spielen netzte er fünfmal, darunter zwei Doppelpacks gegen ManCity und RB Leipzig.
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NOUSSAIR MAZRAOUI: Laut den Ruhr Nachrichten befasst sich Dortmund schon länger mit dem im Sommer ablösefreien Rechtsverteidiger von Ajax Amsterdam. Sport1 berichtete sogar, dass auch er sich einen Wechsel vorstellen kann.
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Für Ajax hatte Mazraoui in dieser Saison schon mehrfach geglänzt. Auch gegen den BVB in der CL. Mit seinem Offensivdrang könnte er die Lücke schließen, die seit Achraf Hakimis Abgang nie wirklich geschlossen wurde. Die Chancen stehen aber schlecht.
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Der FC Bayern soll ihn auf der Liste haben und laut Sport1 schon Gespräche geführt haben, genau wie Barca. Zuletzt wurde sogar schon über einen fixen Wechsel zu den Katalanen berichtet, Mazraoui selbst dementierte diese Meldung allerdings.
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CARNEY CHUKWUEMKA: Reiht sich der 18-Jährige in die Reihe erfolgreicher Engländer beim BVB ein? Wie Der Westen berichtet, hat Dortmund das Villa-Talent im Visier. Zudem sei der Mittelfeldspieler nicht abgeneigt, etwas Neues auszuprobieren.
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Das Interesse an Schlotterbeck ist auch mit der unklaren Zukunft einiger Defensivspieler zu erklären. Gleich drei könnten im Sommer gehen. Vor einigen Monaten hatte es auch noch Gerüchte um Stuttgarts KONSTANTINOS MAVROPANOS gegeben.
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TIMO WERNER: Wie Sky aus Deutschland berichtet, denkt man beim BVB über den Nationalstürmer nach. Verhandlungen gab es aktuell noch nicht. Werner würde der Borussia vor allem Tempo und Torgefahr bringen.
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Werner, der sich zuletzt etwas überraschend immer mehr zum Fan-Liebling bei Chelsea mauserte, hat mit Volker Struth denselben Berater wie Niklas Süle. Laut Sky ist Chelsea nicht unzufrieden mit ihm, wäre aber gesprächsbereit.
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Das deckt sich mit Informationen von SPOX und GOAL. Die Gerüchte, dass Werner einen Abgang plant, halten sich schon länger. Das Problem: Werner verdient rund 300.000 Euro pro Woche. Das macht es für die meisten Vereine extrem schwer, ihn zu kaufen.
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Zudem würde Chelsea versuchen, annähernd die investierte Ablösesumme für ihn zurück zu bekommen - und das waren im Sommer 2020 immerhin 53 Mio. Euro. Aktuell steht bei den Blues ohnehin die ungeklärte Situation mit Eigentümer Abramovich im Vordergrund.
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Kürzlich sprach schon Ex-BL-Profi Jan Aage Fjörtoft über Werner beim BVB: "Er muss nicht Neuner spielen, sondern könnte hinter Erling agieren. Er würde gut zum BVB passen. Dortmund braucht Leute, die über die Flügel kommen und Flanken schlagen können."
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MARIN PONGRACIC: Seit seinem denkwürdigen Interview, bei dem der Leihspieler unter anderem gegen seinen Stammklub VfL Wolfsburg geschossen hatte, spielt er kaum noch eine Rolle unter Trainer Marco Rose.
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Es gilt als nahezu ausgeschlossen, dass der BVB die Kaufoption von über zehn Millionen Euro für den Innenverteidiger zieht. Auch bei den Wölfen, die er zuletzt sogar verklagte, hat er höchstwahrscheinlich keine Zukunft.
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OUSMANE DEMBELE: Die Vorstellung eine Rückkehr dürfte für viele BVB-Fans eine unschöne Vorstellung sei, laut dem portugiesischen Journalisten Pedro Almeida jedoch im Bereich des Möglichen liegen.
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Demnach beobachte der BVB die Situation um den Barca-Spieler, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, genau und überlege gar, dem Franzosen ein Angebot zu unterbreiten. Doch Dembele soll so gut wie sicher zu PSG wechseln.
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DAN-AXEL ZAGADOU: Wurde in der Vergangenheit immer wieder von schweren Verletzungen zurückgeworfen. Trotzdem genießt er weiter viel Vertrauen aus den Dortmunder Reihen.
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Der 2022 auslaufende Vertrag des Franzosen soll dem Vernehmen nach verlängert werden. Beim BVB glaubt man weiter daran, dass der 22-Jährige langfristig zu einem Stammspieler reifen kann.
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AXEL WITSEL: Wird den Verein sehr wahrscheinlich im Sommer ablösefrei verlassen. Bereits im Winter war über seinen Abgang spekuliert worden. Der Belgier blieb allerdings und befindet sich nun wohl auf Abschiedstournee.
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Vor dem Europa-League-Spiel gegen die Rangers hatte er bereits vielsagend erklärt, dass er “sich in einer besonderen Situation” befinden würde. Juventus Turin und Newcastle United werden als Interessenten gehandelt.
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RAPHAEL GUERREIRO: Der Portugiese steht ebenfalls vor einem zukunftsweisenden Sommer. Auch sein Vertrag läuft 2023 aus. Gespräche über eine Ausdehnung des Kontrakts gab es bislang noch nicht.
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"Die Verantwortlichen und ich werden zu gegebener Zeit miteinander sprechen", erklärte Guerreiro zuletzt und stellte klar, dass er jedoch gerne bleiben würde. "Ich liebe diesen Verein, das weiß jeder." Die Weichen für einen Verbleib sind also gestellt.
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FAZIT: Vieles hängt also von Haaland und Akanjis Zukunft ab. Dennoch wird der BVB sehr wahrscheinlich nicht von seiner Philosophie abrücken und weiter vorrangig vielversprechende Talente, abgesehen von ein paar Ausnahmen (Süle), verpflichten.
BVB, Gerücht: Schlotterbeck-Treffen vor Länderspielpause? Nach Informationen von Sky und Sport1 gab es vor der Länderspielpause ein Treffen zwischen Nico Schlotterbeck sowie Marco Rose und Sebastian Kehl in Dortmund. Seine Zukunft ließ der Nationalspieler zuletzt immer wieder offen, Gerüchte über einen Dortmund-Wechsel gibt es aber schon länger. Sport1 berichtet, dass der SC Freiburg rund 25 Millionen Euro Ablöse fordere, während der BVB zu maximal 20 Millionen Euro bereit sei.
Im kommenden Sommer steht bei den Schwarz-Gelben womöglich ein größerer Umbruch an. Neben Manuel Akanji , der seinen 2023 auslaufenden Vertrag bisher nicht verlängert hat, stehen auch Dan-Axel Zagadou und Wolfsburg-Leihgabe Marin Pongracic vor einem Wechsel. Im Gegenzug steht der Transfer von Niklas Süle vom FC Bayern München bereits fest. Schlotterbeck kommt in dieser Saison auf 30 Pflichtspieleinsätze und vier Tore.
BVB - Die nächsten Spiele Datum Wettbewerb Gegner Freitag, 08.04., 20.30 Uhr Bundesliga VfB Stuttgart (Auswärts) Samstag, 16.04., 15.30 Uhr Bundesliga VfL Wolfsburg (Heim) Samstag, 23.04., 18.30 Uhr Bundesliga FC Bayern (Auswärts) Samstag, 30.04., 15.30 Uhr Bundesliga VfL Bochum (Heim)