Die größten Eintracht-Legenden: Zico, unvergessenes Tor und Fußball-Gott

 
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Herzlichen Glückwunsch, Eintracht Frankfurt! Am 8. März 1899, also vor genau 123 Jahren, wurde der Verein vom Main gegründet - damals noch als Frankfurter Fußball-Club Victoria von 1899. Grund genug also, um auf die Legenden des Vereins zu schauen.

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Herzlichen Glückwunsch, Eintracht Frankfurt! Am 8. März 1899, also vor genau 123 Jahren, wurde der Verein vom Main gegründet - damals noch als Frankfurter Fußball-Club Victoria von 1899. Grund genug also, um auf die Legenden des Vereins zu schauen.
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Herzlichen Glückwunsch, Eintracht Frankfurt! Am 8. März 1899, also vor genau 123 Jahren, wurde der Verein vom Main gegründet - damals noch als Frankfurter Fußball-Club Victoria von 1899. Grund genug also, um auf die Legenden des Vereins zu schauen.

Da es in der langen Vereinsgeschichte viele legendäre Spieler gab, traf SPOX eine Auswahl und beschränkte sich auf die Zeit nach dem Mauerfall 1989. Rekordtorjäger Bernd Hölzenbein (l.) fehlt daher ebenso wie Rekordspieler Karl-Heinz Körbel. Los geht's!
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Da es in der langen Vereinsgeschichte viele legendäre Spieler gab, traf SPOX eine Auswahl und beschränkte sich auf die Zeit nach dem Mauerfall 1989. Rekordtorjäger Bernd Hölzenbein (l.) fehlt daher ebenso wie Rekordspieler Karl-Heinz Körbel. Los geht's!

RALF FALKENMAYER - im Verein von 1980 bis 1987 und von 1989 bis 1996 - 384 Pflichtspiele, 34 Tore: Der gebürtige Frankfurter spielte bereits vor der Wende für die SGE, ehe er einen Abstecher nach Leverkusen wagte und dort UEFA-Pokalsieger 1988 wurde.
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RALF FALKENMAYER - im Verein von 1980 bis 1987 und von 1989 bis 1996 - 384 Pflichtspiele, 34 Tore: Der gebürtige Frankfurter spielte bereits vor der Wende für die SGE, ehe er einen Abstecher nach Leverkusen wagte und dort UEFA-Pokalsieger 1988 wurde.

Als Falkenmayer zurück war, wurde er mit den Adlern dreimal Dritter (1990, 1992, 1993) und zweimal Herbstmeister (1992, 1994). Der Mittelfeldspieler, der auch viermal für Deutschland auflief, war vor allem für seinen starken linken Fuß bekannt.
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Als Falkenmayer zurück war, wurde er mit den Adlern dreimal Dritter (1990, 1992, 1993) und zweimal Herbstmeister (1992, 1994). Der Mittelfeldspieler, der auch viermal für Deutschland auflief, war vor allem für seinen starken linken Fuß bekannt.

MANFRED BINZ - im Verein von 1984 bis 1996 - 411 Pflichtspiele, 38 Tore: Manni, der Libero, wurde 1965 in Frankfurt geboren und lange konnte man ihn sich in keinem anderen Trikot vorstellen. War ein absolut zuverlässiger Kapitän.
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MANFRED BINZ - im Verein von 1984 bis 1996 - 411 Pflichtspiele, 38 Tore: Manni, der Libero, wurde 1965 in Frankfurt geboren und lange konnte man ihn sich in keinem anderen Trikot vorstellen. War ein absolut zuverlässiger Kapitän.

1988 hatte er mit der Eintracht den DFB-Pokal gewonnen, in den 1990er Jahren ging er als Leistungsträger voran. Ein Zerwürfnis mit Coach Klaus Toppmöller im Jahr 1994 wurde ihm schließlich zum Verhängnis. Dann ging's zum BVB, das war aber nix.
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1988 hatte er mit der Eintracht den DFB-Pokal gewonnen, in den 1990er Jahren ging er als Leistungsträger voran. Ein Zerwürfnis mit Coach Klaus Toppmöller im Jahr 1994 wurde ihm schließlich zum Verhängnis. Dann ging's zum BVB, das war aber nix.

UWE BINDEWALD - im Verein von 1986 bis 2004 - 442 Pflichtspiele, 9 Tore: Viel legendärer als der Abwehrspieler kann es kaum werden, seine gesamte Profizeit verbrachte Bindewald bei der Eintracht. 1998 feierte er die Zweitligameisterschaft.
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UWE BINDEWALD - im Verein von 1986 bis 2004 - 442 Pflichtspiele, 9 Tore: Viel legendärer als der Abwehrspieler kann es kaum werden, seine gesamte Profizeit verbrachte Bindewald bei der Eintracht. 1998 feierte er die Zweitligameisterschaft.

Allein seine Vereinstreue reichte aus, um Publikumsliebling zu werden. War auch für seine kompromisslose Spielweise berühmt-berüchtigt. Als er die Karriere beendete, bekam das Frankfurter Fußball-Magazin einen neuen Namen: "Zico", Bindewalds Spitznamen.
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Allein seine Vereinstreue reichte aus, um Publikumsliebling zu werden. War auch für seine kompromisslose Spielweise berühmt-berüchtigt. Als er die Karriere beendete, bekam das Frankfurter Fußball-Magazin einen neuen Namen: "Zico", Bindewalds Spitznamen.

UWE BEIN - im Verein von 1989 bis 1994 - 182 Pflichtspiele, 46 Tore: Bein kam mit reichlich Erfahrung nach Frankfurt, zuvor spielte er für Offenbach, Köln und den HSV. War ein begnadeter Techniker mit einer unglaublichen Präzision im Fuß.
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UWE BEIN - im Verein von 1989 bis 1994 - 182 Pflichtspiele, 46 Tore: Bein kam mit reichlich Erfahrung nach Frankfurt, zuvor spielte er für Offenbach, Köln und den HSV. War ein begnadeter Techniker mit einer unglaublichen Präzision im Fuß.

1990 wurde Bein mit Deutschland Weltmeister, hintenraus musste er beim Turnier verletzungsbedingt zuschauen. Die Zeit bei der Eintracht war die stärkste Phase seiner Karriere, auch wenn es nie zu einem Titel mit einer Vereinsmannschaft reichte.
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1990 wurde Bein mit Deutschland Weltmeister, hintenraus musste er beim Turnier verletzungsbedingt zuschauen. Die Zeit bei der Eintracht war die stärkste Phase seiner Karriere, auch wenn es nie zu einem Titel mit einer Vereinsmannschaft reichte.

ANTHONY YEBOAH - im Verein von 1990 bis 1995 - 156 Pflichtspiele, 89 Tore: Der Ghanaer kam aus Saarbrücken an den Main. Yeboah überzeugte mit seiner unnachahmlichen Mischung aus Tempo und körperlicher Wucht.
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ANTHONY YEBOAH - im Verein von 1990 bis 1995 - 156 Pflichtspiele, 89 Tore: Der Ghanaer kam aus Saarbrücken an den Main. Yeboah überzeugte mit seiner unnachahmlichen Mischung aus Tempo und körperlicher Wucht.

1993 und 1994 wurde er jeweils Torschützenkönig. Als Yeboah zusammen mit Jay-Jay Okocha und Maurizio Gaudino ein von Jupp Heynckes angesetztes Sondertraining schwänzte, wurde er vom Spiel- und Trainingsbetrieb suspendiert. Dann ging's zu Leeds United.
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1993 und 1994 wurde er jeweils Torschützenkönig. Als Yeboah zusammen mit Jay-Jay Okocha und Maurizio Gaudino ein von Jupp Heynckes angesetztes Sondertraining schwänzte, wurde er vom Spiel- und Trainingsbetrieb suspendiert. Dann ging's zu Leeds United.

OKA NIKOLOV - im Verein von 1991 bis 2013 - 415 Pflichtspiele: Der Torhüter mit nordmazedonischen Wurzeln spielte schon in der Jugend für die SGE und war bei den Profis lange Zeit Ersatztorhüter hinter Uli Stein und Andreas Köpke.
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OKA NIKOLOV - im Verein von 1991 bis 2013 - 415 Pflichtspiele: Der Torhüter mit nordmazedonischen Wurzeln spielte schon in der Jugend für die SGE und war bei den Profis lange Zeit Ersatztorhüter hinter Uli Stein und Andreas Köpke.

Erst 1996 wurde Nikolov Stammkeeper, musste aber immer wieder seinen Kontrahenten weichen. Doch seine Unnachgiebigkeit zahlte sich aus, Nikolov zeigte dabei teils überragende Leistungen. Ging später in die USA und arbeitet dort heute als Torwarttrainer.
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Erst 1996 wurde Nikolov Stammkeeper, musste aber immer wieder seinen Kontrahenten weichen. Doch seine Unnachgiebigkeit zahlte sich aus, Nikolov zeigte dabei teils überragende Leistungen. Ging später in die USA und arbeitet dort heute als Torwarttrainer.

JAY-JAY OKOCHA - im Verein von 1992 bis 1996 - 116 Pflichtspiele, 25 Tore: Der Nigerianer spielte erst in Neunkirchen, verzauberte die Oberliga Südwest und wurde von Coach Dragoslav Stepanovic zur SGE geholt. Okocha wurde schnell Leistungsträger und...
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JAY-JAY OKOCHA - im Verein von 1992 bis 1996 - 116 Pflichtspiele, 25 Tore: Der Nigerianer spielte erst in Neunkirchen, verzauberte die Oberliga Südwest und wurde von Coach Dragoslav Stepanovic zur SGE geholt. Okocha wurde schnell Leistungsträger und...

...aufgrund seiner spektakulären Spielweise Publikumsliebling. Unvergessen sein Tor des Jahres 1993 gegen den KSC, als er alle mehrfach narrte und gegen Oliver Kahn traf. Den Okocha-Trick - Ball mit der Ferse über den Kopf lupfen - gibt's noch heute.
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...aufgrund seiner spektakulären Spielweise Publikumsliebling. Unvergessen sein Tor des Jahres 1993 gegen den KSC, als er alle mehrfach narrte und gegen Oliver Kahn traf. Den Okocha-Trick - Ball mit der Ferse über den Kopf lupfen - gibt's noch heute.

MAURIZIO GAUDINO - im Verein von 1993 bis 1997 - 93 Pflichtspiele, 20 Tore: Der Sohn italienischer Eltern wurde 1992 mit dem VfB Stuttgart Meister. Bei der Eintracht agierte er als klassischer Zehner mit starker Technik und guter Übersicht.
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MAURIZIO GAUDINO - im Verein von 1993 bis 1997 - 93 Pflichtspiele, 20 Tore: Der Sohn italienischer Eltern wurde 1992 mit dem VfB Stuttgart Meister. Bei der Eintracht agierte er als klassischer Zehner mit starker Technik und guter Übersicht.

In Frankfurt reifte Gaudino dank toller Leistungen zum deutschen Nationalspieler. Nach dem Eklat rund um das Heynckes-Training wurde er zu ManCity verliehen. 1996 bekam er 3 Jahre Bewährung wegen Versicherungsbetrugs mit als gestohlen gemeldeten Autos.
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In Frankfurt reifte Gaudino dank toller Leistungen zum deutschen Nationalspieler. Nach dem Eklat rund um das Heynckes-Training wurde er zu ManCity verliehen. 1996 bekam er 3 Jahre Bewährung wegen Versicherungsbetrugs mit als gestohlen gemeldeten Autos.

MARCO RUSS - im Verein von 1996 bis 2011 und von 2013 bis 2020 - 328 Pflichtspiele, 24 Tore: Durchlief alle SGE-Jugendteams und machte anfangs bei den Profis vor allem bei Hallenturnieren auf sich aufmerksam. Nach dem Abstieg 2011 ging's nach Wolfsburg.
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MARCO RUSS - im Verein von 1996 bis 2011 und von 2013 bis 2020 - 328 Pflichtspiele, 24 Tore: Durchlief alle SGE-Jugendteams und machte anfangs bei den Profis vor allem bei Hallenturnieren auf sich aufmerksam. Nach dem Abstieg 2011 ging's nach Wolfsburg.

Dort klappte nur wenig, also ging es für ihn zurück. Im Mai 2016 wurde bei ihm Hodenkrebs diagnostiziert. Diesen Kampf gewann der Abwehrspieler, im Februar 2017 gab er sein Comeback. Nach dem Karriereende wurde Russ Analyst im SGE-Lizenzspielerbereich.
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Dort klappte nur wenig, also ging es für ihn zurück. Im Mai 2016 wurde bei ihm Hodenkrebs diagnostiziert. Diesen Kampf gewann der Abwehrspieler, im Februar 2017 gab er sein Comeback. Nach dem Karriereende wurde Russ Analyst im SGE-Lizenzspielerbereich.

JAN AAGE FJÖRTOFT - im Verein von 1998 bis 2001 - 54 Pflichtspiele, 17 Tore: Frankfurt war bereits die achte Profistation des Norwegers, der im Waldstadion schnell Publikumsliebling wurde - auch, weil er sich in Interviews sehr schlagfertig gab.
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JAN AAGE FJÖRTOFT - im Verein von 1998 bis 2001 - 54 Pflichtspiele, 17 Tore: Frankfurt war bereits die achte Profistation des Norwegers, der im Waldstadion schnell Publikumsliebling wurde - auch, weil er sich in Interviews sehr schlagfertig gab.

Unvergessen bleibt jedoch sein Tor am 29. Mai 1999 gegen den FCK, als er nach einem Übersteiger in der letzten Minute zum 5:1-Sieg traf und damit den Klassenerhalt sicherte. Heute arbeitet Fjörtoft für das Fernsehen als Moderator und Experte.
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Unvergessen bleibt jedoch sein Tor am 29. Mai 1999 gegen den FCK, als er nach einem Übersteiger in der letzten Minute zum 5:1-Sieg traf und damit den Klassenerhalt sicherte. Heute arbeitet Fjörtoft für das Fernsehen als Moderator und Experte.

CHRIS - im Verein von 2003 bis 2011 - 157 Pflichtspiele, 13 Tore: Kaum von St. Pauli zur SGE gekommen, sorgte Chris für einen Eklat, weil er bei einem brasilianischen Klub unterschrieb, obwohl er einen gültigen Vertrag in Frankfurt hatte.
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CHRIS - im Verein von 2003 bis 2011 - 157 Pflichtspiele, 13 Tore: Kaum von St. Pauli zur SGE gekommen, sorgte Chris für einen Eklat, weil er bei einem brasilianischen Klub unterschrieb, obwohl er einen gültigen Vertrag in Frankfurt hatte.

Seine Sperre löste sich schließlich auf, Chris versöhnte sich mit Frankfurt und wurde dort schnell zum Leistungsträger des abgestiegenen Teams. Später war der Brasilianer Kapitän, hatte aber immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen.
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Seine Sperre löste sich schließlich auf, Chris versöhnte sich mit Frankfurt und wurde dort schnell zum Leistungsträger des abgestiegenen Teams. Später war der Brasilianer Kapitän, hatte aber immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen.

ALEXANDER MEIER - im Verein von 2004 bis 2018 - 379 Pflichtspiele, 137 Tore: Der "Fußball-Gott", wie ihn alle nannten, schoss sich auf Rang 3 der Frankfurter Rekordtorschützen. Stieg mit der Eintracht zweimal auf (2005, 2012) und wurde 2018 Pokalsieger.
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ALEXANDER MEIER - im Verein von 2004 bis 2018 - 379 Pflichtspiele, 137 Tore: Der "Fußball-Gott", wie ihn alle nannten, schoss sich auf Rang 3 der Frankfurter Rekordtorschützen. Stieg mit der Eintracht zweimal auf (2005, 2012) und wurde 2018 Pokalsieger.

Gerade gegen Ende seiner Karriere war Meier bärenstark und heimste einige persönliche Auszeichnungen ein. 2012 wurde er mit 17 Buden Torschützenkönig der 2. Liga, 3 Jahre später mit 19 Toren der Bundesliga. Stets ein Leisetreter und ohne ein Länderspiel.
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Gerade gegen Ende seiner Karriere war Meier bärenstark und heimste einige persönliche Auszeichnungen ein. 2012 wurde er mit 17 Buden Torschützenkönig der 2. Liga, 3 Jahre später mit 19 Toren der Bundesliga. Stets ein Leisetreter und ohne ein Länderspiel.

IOANNIS AMANATIDIS - im Verein von 2005 bis 2011 - 158 Pflichtspiele, 49 Tore: Kam zunächst 2004 per Leihe aus Stuttgart, stieg mit der SGE ab und ging dann nach Kaiserslautern - kam aber wieder zurück, nachdem die Eintracht wieder Bundesliga spielte.
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IOANNIS AMANATIDIS - im Verein von 2005 bis 2011 - 158 Pflichtspiele, 49 Tore: Kam zunächst 2004 per Leihe aus Stuttgart, stieg mit der SGE ab und ging dann nach Kaiserslautern - kam aber wieder zurück, nachdem die Eintracht wieder Bundesliga spielte.

Der Grieche, der zwischenzeitlich Kapitän des Teams war, avancierte zu einem mehr als ordentlichen Torjäger und Wortführer. 2011 gründete Amanatidis sein eigenes Modelabel. Arbeitete zuletzt als Co-Trainer bei PAOK Saloniki.
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Der Grieche, der zwischenzeitlich Kapitän des Teams war, avancierte zu einem mehr als ordentlichen Torjäger und Wortführer. 2011 gründete Amanatidis sein eigenes Modelabel. Arbeitete zuletzt als Co-Trainer bei PAOK Saloniki.

DAVID ABRAHAM - im Verein von 2015 bis 2021 - 178 Pflichtspiele, 5 Tore: Über Basel, Getafe und Hoffenheim kam der Argentinier in die Main-Metropole und entwickelte sich dort zu einem unverzichtbaren Teil der Defensive. War auch Kapitän des Teams.
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DAVID ABRAHAM - im Verein von 2015 bis 2021 - 178 Pflichtspiele, 5 Tore: Über Basel, Getafe und Hoffenheim kam der Argentinier in die Main-Metropole und entwickelte sich dort zu einem unverzichtbaren Teil der Defensive. War auch Kapitän des Teams.

Abraham gewann in Frankfurt den Pokal, stand im Jahr zuvor in Berlin im Finale und war integraler Bestandteil der tollen Europapokal-Saison 2018/19, die bis ins Halbfinale der Europa League führte. Dann ging es für ein letztes Jahr zurück in die Heimat.
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Abraham gewann in Frankfurt den Pokal, stand im Jahr zuvor in Berlin im Finale und war integraler Bestandteil der tollen Europapokal-Saison 2018/19, die bis ins Halbfinale der Europa League führte. Dann ging es für ein letztes Jahr zurück in die Heimat.

MAKOTO HASEBE - im Verein seit 2014 - 256 Pflichtspiele, 2 Tore: Der einzige Spieler in dieser Auflistung, der heute noch aktiv ist. Kam erst mit 30 nach Stationen bei Urawa, Wolfsburg und Nürnberg zur Eintracht. Seitdem aber vollkommen unumstritten.
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MAKOTO HASEBE - im Verein seit 2014 - 256 Pflichtspiele, 2 Tore: Der einzige Spieler in dieser Auflistung, der heute noch aktiv ist. Kam erst mit 30 nach Stationen bei Urawa, Wolfsburg und Nürnberg zur Eintracht. Seitdem aber vollkommen unumstritten.

Und das ist er auch heute mit 38 noch. Erst kürzlich verlängerte er seinen Vertrag um ein weiteres Jahr bis 2023. Anschließend soll er ins Trainerteam der SGE wechseln. Hasebe ist mit derzeit 353 Einsätzen asiatischer Rekordspieler in der Bundesliga.
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Und das ist er auch heute mit 38 noch. Erst kürzlich verlängerte er seinen Vertrag um ein weiteres Jahr bis 2023. Anschließend soll er ins Trainerteam der SGE wechseln. Hasebe ist mit derzeit 353 Einsätzen asiatischer Rekordspieler in der Bundesliga.