Zum Abschluss des 27. Spieltags der Bundesliga treffen heute der 1. FC Köln und Borussia Dortmund aufeinander. Wie Ihr das Duell live im TV, Livestream und Liveticker verfolgen könnt, erfahrt Ihr hier.
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1. FC Köln vs. BVB, Übertragung: Bundesliga - Anpfiff, Ort, Spielstätte Für Borussia Dortmund geht es nach dem Duell gegen den FSV Mainz 05, das am Mittwoch nachgeholt werden musste und das die Schwarz-Gelben mit 1:0 für sich entscheiden konnten, am heutigen Sonntag, den 20. März in der Bundesliga ohne große Verschnaufpause direkt weiter. Am 27. Spieltag sind die Dortmunder zu Gast beim 1. FC Köln. Um 19.30 Uhr stehen sich die beiden Mannschaften im Rhein-Energie-Stadion in Köln gegenüber.
In der Hinrunde setzte sich der BVB, der aktuell auf Platz zwei hinter dem FC Bayern München liegt, mit 2:0 durch.
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In der Hinrunde setzten sich die Dortmunder mit 2:0 durch. 1. FC Köln vs. BVB, Übertragung: Bundesliga heute live im TV und Livestream Wie auch alle anderen Sonntagsspiele der Bundesliga wird auch die Partie 1. FC Köln gegen den BVB heute live und in voller Länge bei DAZN gezeigt. Die Übertragung geht um 18.30 Uhr mit einer detaillierten Vorberichterstattung los. Von da an bis zum Abpfiff wird das Team aus Moderator Alex Schlüter, Kommentator Marco Hagemann, Experte Ralph Gunesch und Reporter vor Ort Daniel Herzog Euch durch die Partie führen.
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1. FC Köln vs. BVB, Übertragung: Bundesliga heute im Liveticker Auch SPOX bietet heute Köln vs. Borussia Dortmund an - nämlich in Form eines ausführlichen Livetickers, mit dem Ihr die wichtigsten Ereignisse des Spiels beschrieben bekommt.
Hier geht es zum Liveticker der Partie zwischen dem 1. FC Köln und Borussia Dortmund.
Die 50 besten Auslands-Transfers der Buli: "Robbery" und BVB-Wundertüten
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Die Bundesligisten legen im Vergleich zu anderen Vereinen aus den Top-Ligen deutlich weniger Geld auf den Tisch, beweisen dafür häufig ein goldenes Händchen. Und das nicht nur innerhalb der Liga! SPOX zeigt die besten 50 Auslands-Transfers seit 2000.
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Willy Sagnol (2000 für 7,7 Mio. Euro von Monaco zum FC Bayern): Fünf Meisterschalen, vier DFB-Pokal-Titel und den Henkelpott holte er in München. Einer der besten Rechtsverteidiger der Bundesliga-Geschichte! Als Coach beim FCB dann weniger erfolgreich.
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Marcelo Bordon (2000 für 2,25 Mio. Euro von Sao Paulo zum VfB Stuttgart): Anführer der "Jungen Wilden", holte 2002/03 die Vizemeisterschaft. Seine körperbetonte Spielweise war später noch auf Schalke gefragt. Stieg dort zur Weltklasse auf.
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Tomas Rosicky (2001 für 14,5 Mio. Euro von Sparta Prag zum BVB): Teil der legendären Meistermannschaft 2002. Damals einer der besten Zehner der Liga. Nach fünf Spielzeiten ging er zum FC Arsenal. Heute Sportdirektor bei seinem Heimatklub.
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Lucio (2001 für 8,5 Mio. Euro von Porto Alegre zu Bayer Leverkusen): Teil des legendären Vizekusen-Teams 2002. 2004 wechselte er nach München und wurde noch besser, bis ihn van Gaal aussortierte. Seine Offensivläufe sind bis heute unerreicht.
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Lincoln (2001 für 4 Mio. Euro von Atletico Mineiro zum 1. FC Kaiserslautern): War zwar nicht immer unumstritten in Lautern, fiel aber schon damals mit seiner herausragenden Technik auf. In Gelsenkirchen avancierte er dann zum Top-Spieler.
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Jan Koller (2001 für 10,5 Mio. Euro von Anderlecht zum BVB): Schuhgröße 50, Kopfballungeheuer und als Torwart (!) in der kicker-Elf des Spieltages. "Dino" ist eine Legende. Nicht nur in Dortmund, das er 2002 zur Meisterschaft schoss.
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Johan Micoud (2002 ablösefrei von Parma zu Werder Bremen): Einer der größten Transfer-Coups der SVW-Vereinsgeschichte! In 169 Spielen an 104 Treffern direkt beteiligt (47 Tore, 57 Assists). Holte 2004 das Double.
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Fernando Meira (2002 für 7.5 Mio. Euro von Benfica zum VfB Stuttgart): DER Abwehrchef der Nullerjahre bei den Schwaben. Seine Führungsqualitäten brachten die Schale nach 15 Jahren Abstinenz zurück. Zudem Kapitän in der Meistersaison.
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Roy Makaay (2003 für 19,75 Mio. Euro von Deportivo La Coruna zum FC Bayern): Ballerte die Münchner in vier Jahren zweimal zum Double. Das "Phantom" traf 103-mal in 183 Spielen. Nur wenige FCB-Knipser waren effektiver.
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Rafael van der Vaart (2005 5,1 Mio. Euro von Ajax zum HSV): War schon ein Jahr später Kapitän. Steuerte in 199 Spielen 121 Torbeteiligungen bei. Kehrte 2012 zurück, nachdem er vier Jahre zuvor für 15 Mio. Euro zu Real Madrid wechselte.
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Diego (2006 für 6 Mio. Euro von Porto zu Werder Bremen): Prägte den Offensivfußball in drei Jahren wie kein anderer bei den Grün-Weißen. Ging 2009 als frischgebackener Pokalsieger zu Juventus Turin und brachte dem SVW noch 27 Mio. ein.
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Franck Ribery (2007 für 25 Mio. Euro von Marseille zum FC Bayern): Stieg schnell zum Publikumsliebling auf. Heute eine Legende. Im Triple-Jahr 2013 wurde er Europas Fußballer des Jahres. Vielleicht der beste BL-Transfer des Jahrtausends!
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Grafite (2007 für 7,5 Mio. Euro von Le Mans zum VfL Wolfsburg): Hatte große Anteile am wohl überraschendsten Meistertitel des Jahrtausends (2009). 28-mal traf er in dieser Saison. Sein Sololauf gegen die gesamte FCB-Abwehr bleibt für immer unvergessen.
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Edin Dzeko (2007 für 4 Mio. Euro von Teplice zum VfL Wolfsburg): Ein weiterer Meisterstreich von Felix Magath. Bildete gemeinsam mit Grafite eines der gefährlichsten Sturm-Duos aller Zeiten. Zwei Jahre später ging’s für 37 Mio. zu ManCity.
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Arturo Vidal (2007 für 5,2 Mio. Euro von Colo Colo zu Bayer Leverkusen): Der Chilene avancierte schnell zum Stammspieler und machte sich als "Krieger" einen Namen. Über Juventus Turin landete er 2015 bei den Bayern.
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Jefferson Farfan (2008 für 10 Mio. Euro von Eindhoven zum FC Schalke 04): Blieb sieben Jahre. Nur Huntelaar scorte in diesem Jahrtausend im S04-Trikot besser als der pfeilschnelle Peruaner. 2011 Stammspieler beim Pokalgewinn.
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Raffael (2008 für 4,3 Mio. Euro vom FC Zürich zu Hertha BSC): Mit 71 Torbeteiligungen in 163 Spielen. Wurde 2012 zum doppelten Einkaufspreis an Kiew verkauft. Kehrte über Schalke in die Bundesliga zurück. Auch in Gladbach erfolgreich.
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Renato Augusto (2008 für 5,2 Mio. Euro von Flamengo zu Bayer Leverkusen): Reifte bei der Werkself zum Star und schaffte es in die Selecao. Zauberte insgesamt fünf Jahre in der Bundesliga und ging dann zurück nach Brasilien.
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Arjen Robben (2009 für 24 Mio. Euro von Real zum FC Bayern): Wie Ribery einer DER Königstransfers der Bayern dieses Jahrtausends. Tragische Figur im "Finale dahoam", dann aber Held im CL-Finale 2013. Dazu achtmal Meister und fünfmal Pokalsieger.
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Lucas Barrios (2009 für 4,2 Mio. Euro von Colo Colo zum BVB): Nach leichten Startschwierigkeiten bei beiden Meisterschaften (2011 und 2012) mit seinen Toren entscheidend. 49 Buden in 102 Pflichtspielen.
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Shinji Kagawa (2010 für 0,35 Mio. Euro von Cerezo Osaka zum BVB): Kam als No-Name aus Japan und wurde schnell zur Entdeckung der Saison. Mit zwei Meisterschalen und einem Pokalsieg ging es zwei Jahre später für 16 Mio. - also das 45-fache - zu ManUnited.
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Papiss Demba Cisse (2010 für 1,5 Mio. Euro von Metz zum SC Freiburg): Kam zur Rückrunde und sorgte sofort für Furore. In der Folgesaison verpasste er die Torjägerkanone mit 22 Treffern nur knapp. Wechselte im Winter 2011/12 für 12 Mio. Euro zu Newcastle.
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Robert Lewandowski (2010 für 4,75 Mio. Euro von Lech Posen zum BVB): Wer? Dachten sich wohl einige Fans damals. Nicht lange! 74 Tore in 131 Partien. Dreierpack im Pokalfinale 2012, Viererpack im CL-Halbfinale gegen Real 2013. Beim FCB nun Rekordsammler.
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Raul (2010 ablösefrei von Real zum FC Schalke 04): Der Weltstar kam etwas überraschend aus Madrid und avancierte prompt zum Publikumsliebling. 26 Tore in zwei Jahren. Der Höhepunkt: der Pokalsieg 2011. Weltklasse!
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Klaas-Jan Huntelaar (2010 für 14 Mio. Euro von Milan zum FC Schalke 04): Zweitbester Torjäger der Vereinsgeschichte (129) und bester Scorer des Jahrtausends. Blieb sieben Jahre. Kehrte 2021 zurück, konnte den Abstieg aber nicht mehr verhindern.
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Roberto Firmino (2011 für 4 Mio. Euro von Tombense zur TSG Hoffenheim): Start einer großen Karriere! Kam auf 85 Scorerpunkte in 153 Spielen und wechselte vier Jahre nach seiner Ankunft für über das Zehnfache nach Liverpool. Dort CL-Sieger und Meister.
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Jerome Boateng (2011 für 13,5 Mio. Euro von ManCity zum FC Bayern): Entwickelte sich innerhalb von zwei Jahren zum Weltklasse-Verteidiger und Führungsspieler. In beiden Triple-Saisons Stammspieler. 2021 wurde sein Vertrag nicht mehr verlängert.
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Javi Martinez (2012 für 40 Millionen Euro von Bilbao zum FC Bayern): Der damals teuerste Transfer der Bundesliga-Geschichte sollte sich schnell bezahlt machen. Überragendes Zweikampfmonster im Triple-Jahr. Ging 2021 mit überfüllter Preis-Vitrine.
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Pierre-Emerick Aubameyang (2013 für 13 Mio. Euro von St. Etienne zum BVB): Ein absolutes Schnäppchen, wie sich schnell herausstellte. 2016/17 Torschützenkönig mit 31 Buden. Traf insgesamt 141-mal und ging 2018 für über 60 Mio. Euro zu Arsenal.
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Thiago (2013 für 25 Mio. Euro von Barca zum FC Bayern): "Thiago oder nix", ließ Pep Guardiola damals verlauten. Er bekam seinen Wunschspieler und der FCB einen Virtuosen am Ball. Verabschiedete sich 2020 mit dem Henkelpott.
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Kevin De Bruyne (2014 für 22 Mio. Euro von Chelsea zum VfL Wolfsburg): Überzeugte schon bei seiner Leihe in Bremen (2012/13), in London jedoch außen vor. Explodierte bei den Wölfen und ging 2015 als angehender Weltstar (76 Mio. Euro zu ManCity).
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Xabi Alonso (2014 für 9 Mio. Euro von Real zum FC Bayern): Als Guardiolas Sprachrohr für zwei Jahre enorm wichtig. Trotz hohen Alters dirigierte er das Mittelfeld mit irrwitzigen Pass- und Ballkontaktwerten noch bis 2017, ehe er seine Karriere beendete.
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Ousmane Dembele (2016 für 15 Mio. Euro von Rennes zum BVB): Eine hohe Summe für den damals 19-Jährigen. Schnell war klar, dass er jeden Cent wert war. Eine Saison mit 31 Scorerpunkten in 49 Spielen später wechselte er für 140 Mio. (!) zu Barca.
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Andrej Kramaric (2016 für 11 Mio. Euro von Leicester zur TSG Hoffenheim): Der Stürmer überzeugte zuvor bei einer halbjährigen Leihe. Nun Publikumsliebling, Torgarant und bester Schütze der Vereinsgeschichte. Verlängerte kürzlich bis 2025.
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Naby Keita (2016 für 29,75 Mio. von Salzburg zu RB Leipzig): Einer von vielen, die diesen Weg in die europäische Spitze gingen - und ablieferte! Seine Qualitäten im zentralen Mittelfeld rief 2018 Liverpool auf den Plan. Die Reds bezahlten 60 Mio. Euro.
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Leon Bailey (2017 für 16,7 Mio. Euro von Genk zu Bayer Leverkusen): Kam im Winter und verblüffte mit seinem Tempo und seiner Dribblingstärke direkt. Nach 61 Torbeiteligungen in vier Jahren ging der Flügelflitzer 2021 zu Aston Villa (32 Mio.).
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Kingsley Coman (2017 für 21 Mio. von Juve zum FC Bayern): Zunächst für zwei Jahre ausgeliehen, seine feste Verpflichtung die goldrichtige Entscheidung. Inzwischen einer der besten auf den Flügeln und Tor-Held im CL-Finale 2020. Verlängerte kürzlich.
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Ibrahima Konate (2017 ablösefrei von Sochaux zu RB Leipzig): Kam als blutjunges Talent und wurde behutsam zum Top-Verteidiger aufgebaut. Ging vier Jahre später als absoluter Leistungsträger für 40 Mio. zum FC Liverpool. Und er ist noch immer erst 22!
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Dayot Upamecano (2017 für 18.5 Mio. von Salzburg zu RB Leipzig): Ähnlicher Werdegang wie Konate, in Frankreichs Nationalelf gehört er schon zum erweiterten Stammspielerkreis. 2021 ging er für 42,5 Mio. zu den Bayern. Dort aber mit einem Stotterstart.
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Jadon Sancho (2017 für 7,84 Mio. Euro von ManCity zum BVB): Spätestens bei ihm war jedem klar, was Dortmund für ein gutes Gefühl bei Talenten hat. Schnell Stammkraft. Unfassbare 114 Scorerpunkte in 137 Spielen. 2021 ging er für 85. Mio zu ManUnited.
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Nicolas Gonzalez (2018 für 11,26 Mio. Euro von Argentinos Juniors zum VfB Stuttgart): Der wohl beste Transfer von Michael Reschke bei den Schwaben. Er netzte trotz turbulenten Zeiten 23-mal in 79 Spielen. 2021 wechselte er für 23,5 Mio. nach Florenz.
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Ante Rebic (2018 für 4,5 Mio. Euro von Florenz zu Eintracht Frankfurt): Machte insgesamt 100 Spiele für die Hessen und erzielte 25 Tore. Krönte seine Zeit dort mit dem DFB-Pokalsieg 2018 gegen die Bayern. Wechselte 2019 zu Milan.
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Alphonso Davies (2019 für 10 Mio. Euro von Vancouver Whitecaps zum FC Bayern): Fonzie kam als Flügelspieler und wurde schnell von Flick zum Linksverteidiger umfunktioniert. Ein echter Shootingstar, der schon nach drei Jahren alles gewonnen hat, was geht.
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Christopher Nkunku (2019 für 13 Mio. Euro von PSG zu RB Leipzig): Reiht sich ein in die Liste zahlreicher Talente, die PSG verließen, um anderswo Star zu werden. Nkunku war in bisher 122 Spielen für RB an beeindruckenden 80 Toren beteiligt.
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Luka Jovic (2019 für 22,34 Mio. Euro von Benfica zu Eintracht Frankfurt): Zunächst ausgeliehen. Ein weiterer Pokal-Held von 2018. Nach zwei Jahren fest verpflichtet, um direkt für 63 Mio. zu Real zu wechseln. Dort nur Mitläufer. Kam 2021 nochmal zurück.
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Andre Silva (2020 für 3 Mio. Euro von Milan zu Eintracht Frankfurt): Kam quasi im Tausch mit Rebic an den Main. Überzeugte im ersten Jahr und explodierte im zweiten (28 Tore), dann ging es für 23 Mio nach Leipzig. Auch dort Torgarant.
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Erling Haaland (2020 für 20 Mio. Euro von Salzburg zum BVB): Eines der größten Talente Europas wurde in Dortmund noch viel besser. Seine Torquote ist unglaublich (80 Tore in 80 Spielen). Führte den BVB 2021 zum Pokalsieg.
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Leroy Sane (2020 für 52 Mio. von ManCity zum FC Bayern): Nach langer Wechsel-Posse und schwerer Verletzung mit einem schwierigen Start. Lange mit schwerem Stand bei den Fans, ehe er aufdrehte. In dieser Saison bei 29 Scorerpunkten in 36 Spielen.
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Jude Bellingham (2020 für 25 Mio. von Birmingham City zum BVB): Kam aus der zweiten englischen Liga und entwickelte sich schnell zum Leistungsträger. Dürfte schon jetzt 100 Millionen wert sein. Ein dynamischer und torgefährlicher Box-to-Box-Spieler.
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Patrik Schick (2020 für 26,5 Mio. Euro von AS Rom zu Bayer Leverkusen): Ein Glücksgriff für Bayer. Der Schütze eines der spektakulärsten Tore der EM 2021 trifft für die Werkself wie am Fließband. In diesem Jahr 20 Tore in 20 Buli-Spielen!
1. FC Köln vs. BVB, Übertragung: Bundesliga heute live im TV und Livestream - Wichtigste Infos Begegnung: 1. FC Köln - Borussia DortmundWettbewerb: BundesligaSpieltag: 27Datum: 20. März 2022Anstoß: 19.30 UhrOrt: Rhein-Energie-Stadion, KölnLivestream: DAZN Liveticker: SPOX Bundesliga: Die Tabelle am 27. Spieltag Rang Team Spiele Tore Diff. Punkte 1 Bayern München (M) 27 81:28 53 63 2 Borussia Dortmund (P) 26 66:37 29 56 3 Bayer 04 Leverkusen 26 64:41 23 45 4 SC Freiburg 27 43:29 14 45 5 RB Leipzig 26 57:30 27 44 6 TSG Hoffenheim 27 49:40 9 44 7 1. FC Köln 26 37:39 -2 39 8 1. FC Union Berlin 27 33:38 -5 38 9 1. FSV Mainz 05 26 39:30 9 37 10 Eintracht Frankfurt 26 39:38 1 37 11 VfL Bochum (N) 26 28:37 -9 32 12 VfL Wolfsburg 26 29:40 -11 31 13 Bor. Mönchengladbach 26 36:51 -15 30 14 VfB Stuttgart 27 35:50 -15 26 15 FC Augsburg 26 29:44 -15 26 16 Hertha BSC 27 29:60 -31 26 17 Arminia Bielefeld 27 22:38 -16 25 18 SpVgg Greuther Fürth (N) 27 24:70 -46 15