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Die "Bild" hat den angeblichen Strafenkatalog sowie zusätzliche Verhaltensregeln des BVB veröffentlicht. Dabei geht es nicht ganz so stringent und teuer zu wie beim FC Bayern, doch bestimmte Vergehen werden auch in Westfalen hart bestraft. Ein Überblick.
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FALSCHPARKEN AUF DEM VEREINSGELÄNDE: 250 Euro - jeder BVB-Profi hat seinen eigenen Parkplatz. Wer woanders parkt, muss blechen.
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HANDY KLINGELT AUF DEM WEG ZUM SPIEL: 1000 Euro - im Mannschaftsbus gilt auf dem Weg zum Spiel laut '"Bild" absolute Konzentration.
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VERSPÄTUNG AM MANNSCHAFTSBUS VOR EINEM SPIEL: 1000 Euro - Pünktlichkeit ist das A und O bei der Vorbereitung auf ein Spiel.
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UNENTSCHULDIGTES FEHLEN BEIM TRAINING: 5000 Euro - hierüber freut sich die Mannschaftskasse ganz besonders. Zudem soll angeblich auch eine eine weitere Vereinsstrafe drohen.
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ZU SPÄTE RÜCKKEHR VON EINEM LÄNDERSPIEL: 100.000 Euro - Jadon Sancho kam nach einer Länderspielreise mit England im Jahr 2020 zu spät und wurde so richtig zur Kasse gebeten.
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Darüber hinaus strich ihn Trainer Lucien Favre aus dem Kader für das folgende Spiel gegen Gladbach. Und er musste eine Stunde bei strömendem Regen alleine übers Trainingsgelände laufen.
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FALSCHE KLEIDERORDNUNG: 100 Euro - Vorsicht ist beim BVB seit 2020/21 an Spieltagen geboten, denn in CL und Bundesliga spielt die Borussia mit unterschiedlichen Hauptsponsoren!
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VERPASSTER WERBETERMIN: 1000 Euro. Wie erwähnt geht Pünktlichkeit immer vor!
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ANGEMESSENE TRAININGSKLEIDUNG: Zusätzlich zum Strafenkatalog gibt es weitere Regeln, die beim BVB befolgt werden müssen. Pierre-Emerick Aubameyang etwa trat zum Training mal mit Swarovski-Kristallen an den Schuhen an …
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Dem damaligen Trainer Jürgen Klopp gefiel das offenbar eher mittel - Auba musste dann das Schuhwerk wechseln und auf "angemessene Sport-Kleidung" umsatteln.
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VORGESCHRIEBENES WOHNGEBIET: Knallhart ist der BVB in Sachen Spielerbehausung. Alle Spieler dürfen nur maximal 20 Kilometer vom Signal Iduna Park entfernt wohnen. Die meisten sind daher am Phoenix-See untergebracht.
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FIST-BUMPS STATT HANDSHAKE: Trainer Lucien Favre soll sich als Visionär erwiesen haben - lange vor Corona führte er zur Begrüßung die sogenannten Fist-Bumps anstelle von Händeschütteln und Umarmungen zur Begrüßung ein. Grund: Eine Grippewelle im Team.
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SOCIAL-MEDIA-REGELN: Beim BVB ist man sich darüber im Klaren, wie wertvoll die privaten Social-Accounts der Stars sind. Dennoch sollen drei übergreifende Regeln im Umgang mit Social Media gelten.
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1. Die Spieler sollen sich ihrer Vorbildfunktion bewusst sein. Spieler sollen möglichst nichts posten, was gegen diese verstoßen könnte, also auch keine unüberlegten Party-Bilder etc.
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2. Im Internet geht nichts verloren. Es ist die Rede davon, dass sich Spieler darüber im Klaren sein sollen, dass Inhalte, die sie posten, nicht einfach wieder gelöscht werden können. Daher ist Vorsicht geboten.
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