"Vielleicht bin ich am Start mal vorne. Vielleicht strauchelt er zwischendurch. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass Usain Bolt am Ende vor mir einläuft, also Bayern München vor Gladbach, ist doch sehr hoch", fügte Eberl an.
Eberl erklärte zudem erneut, dass die Coronakrise große Auswirkungen auf die Planungen der Fohlen hat. "Corona trifft auch uns bis ins Mark. Die Rücklagen schmelzen wie Eis in der Sonne", sagte Eberl, der von einem Einnahmeverlust von 30 bis 40 Millionen Euro im Jahr 2020 ausgeht. Große Aktivitäten auf dem Transfermarkt soll es trotz der Champions-League-Qualifikation deshalb nicht geben. "Wir werden jetzt nicht auf den Markt stürmen und groß Spieler einkaufen", sagte er.