Borussia Dortmund: Die Top 11 der besten BVB-Legionäre aller Zeiten

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In der Geschichte Borussia Dortmunds trugen viele deutsche Nationalspieler das schwarz-gelbe Dress. Doch liefen auch einige ausländische Weltklasse-Akteure für den BVB auf. SPOX hat eine Top 11 der BVB-Legionäre aufgestellt.
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Tor – ROMAN BÜRKI (von 2015 bis heute beim BVB): Nach anfänglichen Problemen und Unsicherheiten hat sich der Schweizer mittlerweile gefestigt. In den vergangenen Spielzeiten stets ein zuverlässiger Rückhalt.
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Abwehr – LUKAS PISZCZEK (von 2010 bis heute beim BVB): Der Pole beackert inzwischen seit über zehn Jahren die rechte Abwehrseite der Dortmunder und war dabei immer in der ersten Elf wiederzufinden.
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NEVEN SUBOTIC (von 2008 bis 2017 beim BVB): Bildete zusammen mit Mats Hummels das legendäre Innenverteidiger-Duo, mit dem die Schwarz-Gelben 2011 und 2012 sensationell die Meisterschaft gewinnen konnten.
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DEDE (von 1998 bis 2011 beim BVB): Bestritt nach Michael Zorc und Roman Weidenfeller die drittmeisten Einsätze für Dortmund. War als Linksverteidiger über eine Dekade lang gesetzt und wurde erst durch Marcel Schmelzer verdrängt.
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Mittelfeld – JAKUB BLASZCZYKOWSKI (von 2007 bis 2015 beim BVB): War in den Meistersaisons unter Jürgen Klopp einer der besten Spieler in Schwarz-Gelb. Landete später über Florenz und Wolfsburg wieder in der polnischen Heimat.
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NURI SAHIN (von 2007 bis 2011 und 2013 bis 2018 beim BVB): Der Deutsch-Türke kam aus der Jugend der Dortmunder und schaffte schnell den Sprung in die erste Mannschaft. Heute für Werder Bremen aktiv.
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TOMAS ROSICKY (von 2001 bis 2006 beim BVB): Kam als Jugendspieler aus Tschechien zum BVB und stieg dort zum Weltklasse-Akteur auf. "Schnitzel" wurde 2006 aufgrund von Verletzungen und finanziellen Problemen an den FC Arsenal verkauft.
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SHINJI KAGAWA (von 2010 bis 2012 und 2014 bis 2019 beim BVB): Der Japaner war die Entdeckung der Saison 10/11 und hatte mit seinen Leistungen großen Anteil an den folgenden Meister-Titeln. Bei seinem zweiten BVB-Engagement weniger glücklich.
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Sturm – ROBERT LEWANDOWSKI (von 2010 bis 2014 beim BVB): Musste sich im Sturm anfangs noch hinter Lucas Barrios anstellen, eroberte mit der Zeit aber einen Stammplatz und offenbarte sein Talent. Mittlerweile fünffacher Buli-Torschützenkönig.
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STEPHANE CHAPUISAT (von 1991 bis 1999 beim BVB): Hatte mit seinen Toren maßgeblichen Anteil an den Dortmunder Erfolgen Mitte der 90er Jahre. Gewann mit Schwarz-Gelb unter anderem zwei Mal die Meisterschaft sowie die Champions League.
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PIERRE-EMERICK AUBAMEYANG (von 2013 bis 2018 beim BVB): Sollte den abgewanderten Lewandowski im Sturmzentrum ersetzen und schaffte dies mit Bravour. Schoss in 213 BVB-Einsätzen 141 Tore.
Und so könnte die Top 11 der Legionäre auflaufen. Offensiv ist das schon eine Macht!
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Honorable Mentions – ROBERT KOVAC (von 2007 bis 2009 beim BVB): Ließ in seinen zwei Saisons beim BVB seine, zuvor schon äußerst erfolgreiche, Karriere ausklingen. Später unter anderem als Co-Trainer beim FC Bayern beschäftigt.
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HENRIKH MKHITARYAN (von 2013 bis 2016 beim BVB): Kam für die Dortmunder Rekordsumme von 27,5 Millionen Euro aus Donezk in den Signal Iduna Park und war bis zu seinem Abgang 2016 unumstrittener Stammspieler beim BVB.
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JADON SANCHO (von 2017 bis heute beim BVB): Der Engländer ist eine der heißesten Personalien auf dem aktuellen Transfermarkt. Dortmund würde ihn gerne halten, jedoch steht auch ein Wechsel zu Manchester United im Raum.
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OUSMANE DEMBELE (von 2016 bis 2017 beim BVB): Schaffte beim BVB den Durchbruch zum Weltklasse-Spieler. Dennoch bleibt hauptsächlich sein unrühmlicher Abgang samt Trainings-Verweigerung und Suspendierung im Gedächtnis.
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JAN KOLLER (von 2001 bis 2006 beim BVB): Der Tscheche war aufgrund seiner Größe von 2,02 Metern über Jahre einer der gefährlichsten Kopfballspieler der Liga, gewann mit der Borussia 2002 die Meisterschaft und stand im UEFA-Cup-Finale.
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MARCEL RADUCANU (von 1982 bis 1988 beim BVB): 31 Tore in 163 Spielen gelangen dem rumänischen Filigrantechniker mit dem Kämpferherz, der leider das Pech hatte, in einer recht trüben BVB-Zeit zu spielen. Dafür aber der beste Spieler seines Teams.
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MARCIO AMOROSO (von 2001 bis 2004 beim BVB): 25,50 Millionen Euro ließ der BVB sich den Brasilianer damals kosten und machte ihn damit 2001 zum Rekord-Einkauf. Es folgten 43 Tore und 13 Vorlagen in 89 Partien für die Schwarz-Gelben.
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