Leipzig-Trainer Julian Nagelsmann erklärt: Darum fotografiere ich fremde Menschen

SID
Julian Nagelsmann wird an jedem Wochenende hundertfach fotografiert.
© getty

Trainer Julian Nagelsmann von Bundesliga-Spitzenreiter RB Leipzig hat vor dem Spitzenspiel gegen Schalke (Samstag, 15.30 Uhr im LIVETICKER) in einem Interview verraten, wie er darauf reagiert, wenn er bei einem Spaziergang durch die Stadt ungefragt fotografiert wird.

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"Ich habe kein Problem mit Fotos, aber ich mag es nicht, wenn die Leute mich nicht fragen", sagte Nagelsmann der Bild und führte aus: "Ich nehme dann mein Handy und fotografiere sie auch, nur um ihnen zu zeigen, wie es ist, einfach ohne jede Vorwarnung fotografiert zu werden."

Zudem sprach der 32-Jährige über seinen Karriereplan - und wo er sich in fünf bis zehn Jahren sieht: "Klubmäßig weiß ich das nicht. Meine Traumkonstellation wäre, dass ich in zehn Jahren alles gewinne, was mich reizt. Die Meisterschaft, vielleicht sogar auch mal die Champions League - das wäre ein Traum."

Julian Nagelsmann wird an jedem Wochenende hundertfach fotografiert.
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Julian Nagelsmann wird an jedem Wochenende hundertfach fotografiert.

Nagelsmann in zehn Jahren? Schreiner, Landwirt ... - alles ist möglich

Sollte er diese Ziele erreichen, kann sich Nagelsmann vorstellen, in zehn Jahren beruflich umzusatteln. "Schreiner, Landschaftsgärtner, Pferde- oder Landwirt, Angestellter in einer Outdoorfirma, Vorträge halten. Viele Möglichkeiten, eine nicht: nichts!", sagte er über mögliche Berufswünsche.

Zunächst will Nagelsmann am Samstag aber drei Punkte mit RB gegen Schalke holen (15.30 Uhr im LIVETICKER).