"Er kann gefährliche Situationen kreieren und auch selbst torgefährlich werden. Er ist hier top angekommen", wird Wolf von der Bild zitiert. Der VfB-Trainer ist begeistert vom 22-jährigen Offensivspieler: "Seine Qualität springt einem geradezu ins Gesicht."
Akolo kam im Sommer vom FC Sion aus der Schweiz und hat sich mit vier Treffern in insgesamt neun Partien gut eingearbeitet. Der Kongolese hat aber noch immer Verbesserungspotenzial, merkt Wolf an: "An die konstant hohe Intensität in der Bundesliga muss er sich schon noch gewöhnen."
Gleichwohl hat Akolo aber seine jugendliche Frechheit behalten, so Wolf. Das will der Trainer auch in der Zukunft sehen und ist zuversichtlich: "Er ist ein fantastischer Junge! Er tut der Mannschaft gut." Rund sechs Millionen Euro überwies der VfB - es hat sich wohl gelohnt.