Bremen: Keine Schmerzgrenze bei Kruse

Von Ben Barthmann
Max Kruse soll nach Werder-Vorstellungen in Bremen bleiben
© getty

Der SV Werder Bremen will Serge Gnabry sowie Max Kruse halten. Während Trainer Alex Nouri für Ersteren eine Position finden will, wird bei Letzterem nicht verhandelt.

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"Wir sind uns mit Max komplett einig, dass er bleibt. Für ihn wie für uns steht die sportliche Entwicklung total im Vordergrund", erklärte Sportdirektor Frank Baumann im kicker zu Thema Kruse. Für den 29-Jährigen mit Vertrag bis 2019 bestehe momentan nicht einmal eine Schmerzgrenze.

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Kruse kam im vergangenen Sommer für rund acht Millionen Euro vom VfL Wolfsburg. Im Laufe der Saison entpuppte er sich als wichtiger Leistungsträger und erzielte in 24 Einsätzen 15 Tore. In die andere Richtung entwickelte sich derweil die Rolle von Gnabry.

Zum Start noch enorm wichtig, verlor der schnelle Offensivspieler mit Umstellung von Nouri an Wichtigkeit. Somit gilt es für den Übungsleiter, eine Position für den 21-Jährigen zu finden. Noch ist der ehemalige Spieler des FC Arsenal bis 2020 unter Vertrag.

Max Kruse im Steckbrief

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