Spieler-Unmut? Allofs bleibt Fanaufstand fern

Von SPOX
Klaus Allofs und der VfL Wolfsburg stehen auf Tabellenplatz 16
© getty

Nach der Partie gegen Bayer Leverkusen warteten die Anhänger des VfL Wolfsburg auf ihre Mannschaft und stellten diese zur Rede. Auch Klaus Allofs sollte erscheinen, kam aber nicht. Das ärgert die Spieler.

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Der VfL Wolfsburg rutscht immer tiefer in die Misere. Auch gegen Leverkusen verloren die Wölfe, der Trainereffekt ist scheinbar verpufft. Nach der Partie versammelten sich etwa 300 Fans vor der Spielerausfahrt und skandierten: "Wir wollen euch kämpfen sehen" sowie "Scheiß-Millionäre". Die Spieler stellten sich den Fans - allerdings nicht Klaus Allofs.

Darüber waren die Spieler nach Bild-Informationen nicht erfreut, denn auch Allofs hatte sich den Anhängern stellen sollen, so war es jedenfalls abgesprochen.

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Der Unmut der Anhänger ist bei den Spielern verständlich: "Wenn die Lage so ist wie sie ist, dann ist es verständlich, dass die Fans in aller Deutlichkeit ihren Unmut äußern. Klar ist, dass wir Stellung beziehen müssen. Das haben wir getan", sagte Marcel Schäfer.

Mario Gomez warnt sein Team: "Es sind noch mehr Mannschaften da unten, bis Platz 12 können wir schauen. Wenn man so spielt, wie wir in der 2. Halbzeit, dann werden wir nicht mehr viel punkten."

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