Zentralvermarktung soll bleiben

SID
Andreas Rettig und der FC St. Pauli zogen ihren Antrag bereits vor der Sitzung zurück
© getty

An der Zentralvermarktung im deutschen Profifußball soll trotz der Forderungen von Bayern München und Zweitligist FC St. Pauli nicht gerüttelt werden.

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Das ist das Ergebnis der Versammlung der 36 Erst- und Zweitligisten am Mittwoch in Frankfurt/Main.

Der Zweitligist aus Hamburg hatte seinen Antrag, wonach die "Werksklubs" zukünftig nicht mehr an den TV-Erlösen beteiligt werden sollen, bereits vor der Sitzung zurückgezogen.

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