Immerhin hat der BVB seine letzten drei Ligaspiele gewonnen und klettert in der Tabelle langsam nach oben. "Das, was eigentlich erwartet wurde, ist nun eingetreten. Die Borussia hat sich in der Liga stabilisiert. Dass der Klub eine hervorragende Mannschaft hat, war jedem von Anfang an klar. Sie haben sich jetzt berappelt und drei Bundesligasiege hintereinander eingefahren", betonte Heldt im Gespräch mit "Goal".
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Dieses "zurückgekehrte Selbstvertrauen dürfen wir nicht außer Acht lassen", warnte der 45-Jährige weiter und forderte: "Wir müssen die neue und fruchtbare Energie des BVB am Samstag stören, es unterbinden, dass sie ihre Stärken ausspielen. Dann bin ich davon überzeugt, dass wir etwas Zählbares mitnehmen." Noch trennen zehn Punkte beide Teams, doch dass Dortmund noch die Champions League erreicht glaubt Heldt nicht wirklich.
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"Eventuell sind sie dazu in der Lage aufzuholen. Es müssten aber viele Teams, die vor ihnen in der Tabelle stehen, eine ganz lange Durststrecke erleben. Nur dann wäre es rein rechnerisch überhaupt noch möglich", betonte der Manager, dessen Team aktuell auf dem CL-Quali-Platz liegt, und fügte hinzu: "Ich kann ihnen versichern, dass wir auch ein gewichtiges Wort mitreden werden, wenn es um die Champions League geht."
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