Nach Informationen von "Der Westen" soll es bereits einen ersten Gedankenaustausch zwischen Schalkes Trainer Jens Keller und dem Routinier gegeben haben. Wichtig sei Königsblau demnach, dass Wetklo seine Rolle klar akzeptiert: Er wäre bei Schalke lediglich als Backup eingeplant und müsste sich in absehbarer Zeit mit der Rolle als Nummer Vier anfreunden.
Vorerst aber wäre er zweiter Torwart hinter Ralf Fährmann. Da Fabian Giefer mit einem Muskelfaserriss sowie einer Sehnenverletzung mindestens bis Oktober ausfällt und der dritte Torhüter Timo Wellenreuther konstant in der Regionalliga reifen soll, braucht Schalke dringend noch einen Ersatz für Fährmann. Nach Giefers Rückkehr würde Wetklo aber zurückgestuft werden.
Der frühere Mainzer war nach der Saison zunächst ablösefrei zum SV Darmstadt gewechselt. Nach knapp zwei Monaten aber trennten sich beide Seiten, angeblich einvernehmlich. Wetklo wäre somit ablösefrei zu haben.
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