"Fußball, den ich vertreten kann"

SID
Schaaf versucht den Spielern sein Spielverständnis zu erklären
© getty

Der neue Trainer Thomas Schaaf will bei Eintracht Frankfurt seine eigene Handschrift durchsetzen. Doch bis zum Offensiv-Spektakel wie bei Werder Bremen braucht es noch etwas.

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"Ich will meine Mannschaft Fußball spielen lassen, den ich persönlich vertreten kann. Fußball mit Wiedererkennungswert. Mit dem sich die Fans identifizieren können und von dem man sagt: Ja, so spielt die Eintracht", sagte Schaaf im "11Freunde"-Interview.

Der 53-Jährige betonte allerdings, dass er nicht auf totalen Offensiv-Fußball setzen werde. "Ich stecke da in dieser Schublade, die ich nicht erfunden und auch nicht gebaut habe. Ich komme doch nicht nach Frankfurt und lasse aus dem Stegreif Hurra-Fußball spielen. Selbstverständlich ist das aufregende 4:3 meine Idealvorstellung von Fußball. Aber das ist das Maximum. Es braucht extrem viel Arbeit und auch Glück, um dahin zu kommen", sagte der langjährige Coach von Werder Bremen.

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