Unter dem ehemaligen Trainer hatte Kvist zuletzt keine Rolle mehr gespielt, seit dem Wechsel zu Thomas Schneider ist er wieder Stammspieler. Unter Labbadia, zählte der 28-Jährige auf, sei "zu viel trainiert" worden, im Training sei außerdem zu viel Wert auf Zweikämpfe gelegt worden, "das Spielerische kam zu kurz". Er habe aber auch selbst Fehler gemacht, räumte der Mittelfeldspieler ein, so sei er unter anderem zu spät auf Labbadia zugegangen, um mit ihm ein klärendes Gespräch zu führen.
Den neuen Trainer Schneider dagegen lobt Kvist vor dem Bundesliga-Heimspiel am Sonntag gegen Eintracht Frankfurt für dessen Arbeit. "Ich denke, dass wir besser und kompakter stehen, jedem Profi ist klar, was er zu tun hat."