Wiesinger fordert Reaktion seiner Mannschaft

SID
Wiesinger ließ Elfmeterschießen nicht üben und bekam in Sandhausen prompt die Quittung
© getty

Nach dem überraschenden Pokalaus beim SV Sandhausen (3:4 n.E.) hofft Michael Wiesinger, Trainer des Bundesligisten 1. FC Nürnberg, auf eine Reaktion seiner Mannschaft.

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"Die Chance im Pokal für ein Highlight zu sorgen, ist weg. Aber Gott sei Dank können wir über die Bundesliga sofort wieder ein Zeichen setzen", erklärte der 40-Jährige vor dem Saisonauftakt am Samstag bei 1899 Hoffenheim.

"Wir hatten am Pokalaus in Sandhausen zu knabbern, aber ich verspüre wieder eine Aufbruchstimmung. Wir wollen in Hoffenheim ein positives Ergebnis mitnehmen", so Wiesinger, der auf seinen gesamten Kader zurückgreifen kann und vor dem Gegner aus Hoffenheim warnt: "1899 ist mit der Mannschaft vom letzten Jahr nicht zu vergleichen. Die TSG ist eine junge Mannschaft, die sehr aktiv sein wird und intensiven Fußball spielt." Dennoch, so Wiesinger, sei Hoffenheim "verwundbar".

Die voraussichtlichen Aufstellungen