"Ich weiß, dass es hier viele Probleme gab, aber jetzt wird es Schritt für Schritt wieder nach oben gehen", zeigte sich der Norweger im Gespräch mit dem "Kicker" zuversichtlich, mit Hoffenheim etwas bewegen zu können.
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"Wenn wir den Plan unseres Trainers umsetzen, können wir einige überraschen", so der für drei Millionen Euro von Rosenborg Trondheim losgeeiste Linksaußen über die Arbeit mit Gisdol, der im April das Amt von Marco Kurz übernahm und den Klub mit erfrischendem Konterfußball vor dem Abstieg rettete.
Kumpel Abdellaoue weist Elyounoussi ein
Vom Verein und der taktischen Ausrichtung hat der 25-Jährige von seinem Landsmann Mohammed Abdellaoue erfahren - der ausgerechnet zum Lokalrivalen Stuttgart gewechselt ist. "Er hat vor allem vom Trainingszentrum geschwärmt und ein wenig auch vom Stil, wie man hier Fußball spielen will. Der passt perfekt zu mir", so der gebürtige Marokkaner.
Bei seinem neuen Arbeitgeber ist Elyounoussi bereit, direkt Führungsfunktionen zu übernehmen. Trotz seines jungen Alters hat er schon einiges an Erfahrung vorzuweisen. "Ich bin jetzt acht Jahre Profi und Vizekapitän unserer Nationalelf, für mich ist es normal, Verantwortung zu tragen", so der 14-fache Nationalspieler.
Elyounoussi besitzt in Sinsheim ein Arbeitspapier bis 2017 und ist neben Anthony Modeste und Kevin Akpoguma einer von drei Neuverpflichtungen. Gleichzeitig trennte sich der Verein im Sommer von zehn Profis.
Tarik Elyounoussi im Steckbrief
