Kießling: Schürrle bei Bayer nicht unersetzlich

SID
Noch jubeln sie gemeinsam: Andre Schürrle und Stefan Kießling sind der Traumsturm der Liga
© getty

Stefan Kießling von Bayer Leverkusen blickt trotz des wohl bevorstehenden Wechsels seines Teamkollegen André Schürrle zum FC Chelsea optimistisch auf die kommende Saison.

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"Wir haben in den letzten Jahren immer wieder gute Spieler verloren, dann kommt eben ein Neuer, so ist das im Fußball. Wir werden mit Sicherheit auch dann wieder den richtigen Mann finden", sagte der 29-Jährige im Interview mit "Sport1".

Laut Medienberichten soll der Champions-League-Sieger und Europa-League-Finalist FC Chelsea rund 20 Millionen Euro für Nationalspieler Schürrle geboten haben. "Wir liegen in einigen Details jedoch noch weit auseinander", sagte Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser.

Kießling ebenfalls begehrt

Kießling selbst soll ebenfalls vom italienischen Erstligisten AC Florenz umworben worden sein. Der frühere Nationalspieler sieht seine Zukunft jedoch bei der Werkself. "Ich bin ein Typ, der sich wohlfühlen muss, und das tue ich. Ich mache mir überhaupt keine Wechselgedanken", sagte der Angreifer.

Mit bisher 23 Saisontreffern hat Kießling bei Bayer maßgeblichen Anteil an der vorzeitigen Qualifikation für die Gruppenphase der Champions League.

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