"Ich gehe davon aus, dass der Aufsichtsrat Konsequenzen zieht, um weiteren Schaden von sich selbst und dem HSV abzuwenden", sagte Rieckhoff der Bild-Zeitung.
Ertel hatte nach Bekanntwerden der Steueraffäre um Hoeneß bei Facebook über den Bayern-Präsidenten gespottet. "FC Bayern vor nächstem Hammer-Transfer. Hoeneß zu JVA (Justizvollzugsanstalt, d. Red.) München", schrieb der 62-Jährige in dem sozialen Netzwerk.
Rieckhoff zeigte sich "entsetzt über die Vorgehensweise von Herrn Ertel". Er war vor einem Jahr als Vorsitzender im obersten Kontrollgremium des Fußball-Bundesligisten zurückgetreten, nachdem sein Vorschlag zur Verkleinerung des Aufsichtsrates abgelehnt wurde.
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