"Mein Traum wäre, in der 75. Minute beim Stand vom 1:1 eingewechselt zu werden und in der Nachspielzeit ein Kopfballtor zum 2:1 zu machen", sagte der 33-jährige Stürmer von Greuther Fürth am Dienstag.
Zwar betonte er: "Schalke war mein Leben. Sie haben mich immer so akzeptiert, wie ich bin und mich durchgeschleppt, obwohl ich nie ein begnadeter Techniker oder Torjäger war." Aber jetzt sei er Profi genug, um beim Heimspiel am Samstag (18.30 Uhr) alles für seinen jetzigen Verein zu geben.
Insgesamt lief Asamoah in 279 Ligaspielen für Schalke auf und schoss 44 Tore.
Gerald Asamoah im Steckbrief