Ribery unverkäuflich - Klose leicht angeschlagen

SID
Ballzauberer Franck Ribery ist für Bayern unverkäuflich
© Getty

Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hat Franck Ribery zum wiederholten Male für unverkäuflich erklärt und verwies auf den bis 2011 laufenden Vertrag des Franzosen.

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Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hat Superstar Franck Ribery einmal mehr für unverkäuflich erklärt.

"Es gibt keine Summe der Welt, die uns da auch nur eine Sekunde überlegen lassen könnte. Absolut keine! Der Vorstand ist sich komplett einig: Franck Ribery hat einen Vertrag bis mindestens 2011 - er ist unverkäuflich", sagte Rummenigge in einem Interview mit dem vereinseigenen Magazin über den Franzosen.

Kein Podolski-Transfer im Winter

Zudem bezog der Bayern-Boss vor dem Spitzenspiel am Freitag gegen 1899 Hoffenheim (20.15 Uhr im LIVE-TICKER & bei Premiere) im Fall Lukas Podolski noch einmal klar Stellung. Man habe dem 1. FC Köln "ganz klar mitgeteilt, dass es in der Winterpause keine Chance gibt, Lukas Podolski zu verpflichten. Gesichert wird er die Rückrunde beim FC Bayern verbringen, dann sehen wir weiter."

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Optimistisch zeigte sich Rummenigge vor den anstehenden Vertragsverhandlungen mit Bastian Schweinsteiger, Ze Roberto und Mark van Bommel: "Wir haben eigentlich bei allen drei Spielern die berechtigte Hoffnung, dass sie beim FC Bayern bleiben, wenn wir uns auf einer fairen Basis treffen."

Sorgen um Klose

Derweil musste Bayern-Angreifer Miroslav Klose am Mittwoch nach dem Training des deutschen Rekordmeisters wegen Rückenproblemen zum Arzt.

Trainer Jürgen Klinsmann gab aber vor dem Duell gegen den Spitzenreiter Entwarnung. "Das war eine Vorsichtsmaßnahme. Es dürfte am Freitag kein Problem sein", sagte Klinsmann.

Der Bayern-Coach rechnet auch fest mit Tim Borowski, der seine Knieprobleme überwunden hat. Eher unwahrscheinlich ist dagegen der Einsatz von Lukas Podolski, der nach Rückenproblemen am Mittwoch erst das Aufbautraining begonnen hat.

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