Ribery sagt Barca ab

Von SPOX
Franck, Ribery
© Getty

München - Nach seinem erneuten Gala-Auftritt gegen den Karlsruher SC am Samstag adelte ihn Oliver Kahn durch den Vergleich mit Zinedine Zidane.

Anzeige
Cookie-Einstellungen

Und Uli Hoeneß ließ am Sonntag verlauten, dass alle Ölmagnaten der Welt zusammenlegen könnten, der FC Bayern werde ihn auf keinen Fall hergeben.

Die Rede ist von Franck Ribery. Seitdem der 24-Jährige im Sommer für 25 Millionen Euro von Olympique Marseille an die Isar wechselte, ist er das Herzstück und der Motor des Bayernspiels.

"Non merci!"

Kein Wunder also, dass die Interessenten Schlange stehen. Doch für das vom spanischen Fachblatt "Sport" kolportierte Interesse des FC Barcelona hat der Franzose nur ein müdes Lächeln über.

"Non merci!", sagte er der Münchner "AZ". "Ich weiß, dass man viel über mich spricht und dass mich viele Klubs gerne kaufen würden. Aber ich fühle mich wohl in München, mir gefällt es hier - und meiner Familie auch." Eine klare Absage an die Katalanen und ein deutliches Bekenntnis zum FC Bayern. Ein Star, wie ihn sich Uli Hoeneß wünscht.

Konzentration auf Bayern

"Ich bin nicht nach München gegangen, um den FC Bayern als Intermezzo abzutun", sagte er unlängst in der "Sport Bild".

Außerdem hat Ribery noch viel vor mit dem Rekordmeister. "Ich will hier bleiben, gut spielen, noch Titel gewinnen und den Leuten Freude machen. Ich will mich jetzt nur auf Bayern konzentrieren."

Artikel und Videos zum Thema