Am zweiten Rennwochenendes des Jahres geht es für den Formel-1-Zirkus nach Saudi-Arabien, wo am heutigen Samstag das Rennen stattfindet. Wir sagen Euch, wer dieses live im TV und Livestream überträgt.
Formel-1-Rennstall Red Bull kommt in der Causa um Teamchef Christian Horner nicht zur Ruhe. Wie mehrere Medien am Freitagabend übereinstimmend berichten, steht Motorsportberater Helmut Marko vor einer Freistellung beim österreichischen Unternehmen.
An ihrem zweiten Rennwochenende ist die Formel 1 in Saudi-Arabien zu Gast. Wie schon beim Auftakt in Bahrain wird das Rennen in Dschidda an einem Samstag stattfinden. SPOX erklärt Euch, warum das so ist.
Audi beschleunigt mit Blick auf den Formel-1-Einstieg im Jahr 2026 seine Vorbereitungen und wird den Sauber-Rennstall zu diesem Zweck komplett übernehmen. Das teilte der deutsche Hersteller am Freitag mit und bestätigte damit die jüngsten Gerüchte. Vorausgegangen war ein Beschluss der Aufsichtsräte von Audi und Volkswagen zur Stärkung des Formel-1-Engagements.
Ferrari-Pilot Carlos Sainz muss sich wegen einer Blinddarmentzündung einer Operation unterziehen und verpasst den Rest des Formel-1-Wochenendes in Saudi-Arabien. Wie die Scuderia am Freitag weiter mitteilte, ersetzt der erst 18-jährige Brite Oliver Bearman den Spanier ab dem dritten freien Training und wird damit am Samstag (18.00 Uhr MEZ/Sky) sein Grand-Prix-Debüt geben.
In der Formel 1 ist am heutigen Freitag das Qualifying zum Großen Preis von Saudi-Arabien. Wo die Session im TV und Livestream läuft, erfahrt Ihr hier.
Am heutigen Freitag findet in der Formel 1 im Rahmen des Großen Preises von Saudi-Arabien das Qualifying statt. SPOX zeigt Euch, wer die Zeitenjagd live im Free-TV und Livestream zeigt.
Auch Lewis Hamilton hat eine Meinung zur Unruhe bei Red Bull Racing - und sieht unter anderem die prominente Rolle von Jos Verstappen kritisch. Der Vater von Weltmeister Max Verstappen hatte zuletzt den Abgang von Teamchef Christian Horner als notwendig bezeichnet.
Nach Darstellung von Teamchef Christian Horner ist bei Red Bull Racing trotz des offenen Angriffs durch Jos Verstappen ein gemeinsamer Weg in die Zukunft möglich. Man sei sich einig, es gehe nun darum, "nach vorne zu schauen, das ist in jedermanns Interesse", sagte Horner vor dem Formel-1-Rennen in Saudi-Arabien mit Blick auf den Vater von Weltmeister Max Verstappen.
Formel-1-Rennstall Red Bull hat offenbar die ersten personellen Konsequenzen in der Anschuldigungscausa um Christian Horner gezogen. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, wurde die Mitarbeiterin, welche die Vorwürfe gegen den RB-Teamchef öffentlich mache, beurlaubt.
Zum zweiten Grand Prix des Jahres ist die Formel 1 an diesem Wochenende in Saudi-Arabien zu Gast. Zunächst finden n Dschidda die Freien Trainings statt. Hier erfahrt Ihr, wo Ihr diese live im TV und Livestream sehen könnt.
Die Konkurrenten von Formel-1-Weltmeister Max Verstappen strecken bereits vor dem ersten Training zum zweiten Saisonrennen die Waffen. "Max ist immer noch zu weit voraus", sagte Ferrari-Pilot Charles Leclerc am Rande des Großen Preises von Saudi-Arabien (Samstag, 18.00 Uhr MEZ/Sky).
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen hat seinen Vater Jos in der Debatte um die Zukunft von Christian Horner als Teamchef von Red Bull verteidigt. Jos Verstappen sei definitiv "kein Lügner", betonte der Niederländer am Mittwoch im saudi-arabischen Dschidda. Verstappen senior hatte jüngst einen Rücktritt des umstrittenen Horner gefordert, andernfalls könne der Weltmeister-Rennstall ins Chaos stürzen.
Formel-1-Pilot George Russell hätte keine Sorge, wenn Mercedes Weltmeister Max Verstappen zur kommenden Saison als seinen Teamkollegen verpflichten würde. "Jedes Team will die beste Fahrerpaarung haben. Und Max ist aktuell der Beste im Feld", sagte Russell bei der Pressekonferenz vor dem Großen Preis von Saudi-Arabien (Samstag, 18.00 Uhr). "Ich glaube aber, ich kann jeden in der Startaufstellung schlagen", setzte Russell hinzu.
Die Formel 1 produziert auf Funktionärsebene weiter Negativ-Schlagzielen. Nach den schweren Vorwürfen gegen Red-Bull-Teamchef Christian Horner durch eine Mitarbeiterin wird auch FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem schwer belastet.
FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem wollte in der vergangenen Formel-1-Saison offenbar ein Rennergebnis beeinflussen. Das berichtet die BBC . Damit droht der Rennserie nach den Vorwürfen gegen Red-Bull-Teamchef Christian Horner der nächste Eklat.