Ferrari und Marussia setzen Zeichen für Frieden

SID
Ferrari und Marussia setzen bei der F1 Peace Roadshow ein Zeichen für den Frieden im Nahen Osten
© getty

Die Formel-1-Teams Ferrari und Marussia haben bei der "F1 Peace Roadshow" in Jerusalem ein Zeichen für den Frieden im Nahen Osten gesetzt.

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Auf dem 2,8 Kilometer langen Kurs sorgten die Boliden mit Geschwindigkeiten bis 250 km/h bei Tausenden Zuschauern in der israelischen Metropole für Begeisterung. Anstatt der Spitzenfahrer wie der Spanier Fernando Alonso starten bei der zweitägigen Show der dreimalige Grand-Prix-Gewinner Giancarlo Fisichella für Ferrari und Rodolfo Gonzalez für Marussia.

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