Für die Kassel Huskies hat sich am heutigen Montag auch die letzte Hoffnung auf eine Rettung des Profi-Eishockeys zerschlagen.
Die Gesellschafter waren nach dem Ausschluss der insolventen Huskies aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) auch für das Aus der Nordhessen in der 2. Liga.
Das Risiko sei zu groß gewesen
Nach knapp vierstündiger Beratung stimmten die Gesellschafter mit großer Mehrheit gegen eine Aufnahme der Kassel Huskies in die 2. Liga.
In der Begründung hieß es, dass den Gesellschaftern das Risiko zu groß gewesen sei. So kurzfristig sei keine geordnete Lizenzprüfung mehr möglich.
Außerdem habe das noch nicht abgeschlossene Insolvenzverfahren gegen die Aufnahme der Huskies gesprochen.
DEL: Power-Ranking - Saisonstart: Irgendwann muss Geld Tore schießen