Bundesliga

Karl-Heinz Riedle - Die Karriere in Bildern

23. Juni 2011 - 12:01 Uhr

Bei der WM 1994 in den USA spielte Riedle sein letztes großes Turnier. Im Herbst des selben Jahres beendete er seine Karriere in der Nationalmannschaft

Diashow Karl-Heinz Riedle sammelte national wie international nahezu alle großen Titel, die es zu erringen gibt. Die Karriere von Kopfballungeheuer Air Riedle in Bildern.

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Grätschendes Kopfballungeheuer! 1986/87 gelang Karl-Heinz Riedle mit Blau-Weiß 90 Berlin der Durchbruch in der Bundesliga. Hier lässt er Hansi Flick über die Klinge springen

Bei Werder Bremen mutierte Riedle mit 38 Treffern in 86 Spielen zur Tormaschine. Von 1987 bis 1990 schnürte der Allgäuer seine Schuhe an der Weser

Die frühe Krönung! Bei der WM 1990 in Italien gewann Riedle (l.) gemeinsam mit Spielern wie Lothar Matthäus den Titel

Anscheinend gefiel es ihm so gut, dass er in Italien blieb und einen Vertrag bei Lazio Rom unterschrieb. Dort traf er auch auf Rudi Völler vom Lokalrivalen AS Rom

Bei der WM 1994 in den USA spielte Riedle sein letztes großes Turnier. Im Herbst des selben Jahres beendete er seine Karriere in der Nationalmannschaft

Zwischenzeitlich war Riedle zu Borussia Dortmund gewechselt. Im Ruhrpott sollte der Stürmer seine erfolgreichste Vereins-Zeit erleben

Gemeinsam mit Andreas Möller (O.r.), Stephane Chapuisat (U.l.) und Knut Reinhart gewann er zweimal in Folge die deutsche Meisterschaft

Für seine enorme Sprungkraft und seine Kopfballgefahr bekam er den Spitznamen Air Riedle verliehen. Das bekamen 1997 auch Oliver Kahn und die Bayern zu spüren

Karl-Heinz Riedle - Die Karriere in Bildern

Grätschendes Kopfballungeheuer! 1986/87 gelang Karl-Heinz Riedle mit Blau-Weiß 90 Berlin der Durchbruch in der Bundesliga. Hier lässt er Hansi Flick über die Klinge springen

Bei Werder Bremen mutierte Riedle mit 38 Treffern in 86 Spielen zur Tormaschine. Von 1987 bis 1990 schnürte der Allgäuer seine Schuhe an der Weser

Die frühe Krönung! Bei der WM 1990 in Italien gewann Riedle (l.) gemeinsam mit Spielern wie Lothar Matthäus den Titel

Anscheinend gefiel es ihm so gut, dass er in Italien blieb und einen Vertrag bei Lazio Rom unterschrieb. Dort traf er auch auf Rudi Völler vom Lokalrivalen AS Rom

Bei der WM 1994 in den USA spielte Riedle sein letztes großes Turnier. Im Herbst des selben Jahres beendete er seine Karriere in der Nationalmannschaft

Zwischenzeitlich war Riedle zu Borussia Dortmund gewechselt. Im Ruhrpott sollte der Stürmer seine erfolgreichste Vereins-Zeit erleben

Gemeinsam mit Andreas Möller (O.r.), Stephane Chapuisat (U.l.) und Knut Reinhart gewann er zweimal in Folge die deutsche Meisterschaft

Für seine enorme Sprungkraft und seine Kopfballgefahr bekam er den Spitznamen Air Riedle verliehen. Das bekamen 1997 auch Oliver Kahn und die Bayern zu spüren

Ein Abend für die Geschichtsbücher: Im selben Jahr holte sich Riedle mit der Borussia den Pott im Champions-League-Finale gegen Juventus in München

Nach diesem Triumph zog es Riedle auf die Insel zum FC Liverpool. Auch dort lernte man schnell seine Sprungkraft kennen

59 Premier-League-Spiele bestritt Riedle dort neben Spielern wie Michael Owen. Dabei traf er elfmal mit dem Runden ins Eckige

Seine letzte Station war von 1999 bis 2001 der FC Fulham, bei dem er zum Schluss sogar als Spielertrainer fungierte

Mittlerweile führt er in seiner Heimat, dem Allgäu, ein Hotel und widmet sich in seiner Freizeit dem Golfsport

Wie hier bei einem Spiel der Laureus-Stiftung, holt Riedle für Benefiz-Spiele aber auch heute noch gerne die Fußballschuhe aus dem Schrank