Die deutschen WM-Torhüter: Turek, Maier, Neuer

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Der Kampf um die Nummer eins im deutschen Tor war immer hart. Die deutschen WM-Torhüter seit 1954
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1934 stand Willibald Kreß im Tor, 1938 Rudolf Raftl. Das erste Bild gibt's aber von Toni Turek, dem WM-Keeper von 1954. In seinen Händen ein Bild der Helden von Bern
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Tureks Nachfolger war Fritz Herkenrath. Er stand 1958 in Schweden zwischen den Pfosten
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Bei der missglückten WM 1962 in Chile hütete Wolfgang Fahrian das deutsche Tor. Ob's an den Gartenhandschuhen lag?
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Im Finale von Wembley 1966 musste Hans Tilkowski das umstrittenste Tor aller Zeiten hinnehmen
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Sepp Maier ist der einzige deutsche Torhüter, der bei drei Weltmeisterschaften im Kasten stand. 1970 kassierte er im Jahrhundertspiel gegen Italien vier Stück
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1974 holte Maier in München an der Seite von Kapitän Franz Beckenbauer den WM-Titel
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In Argentinien erlebte Maier mit der DFB-Elf eine der bittersten Stunden der Nationalmannschaftsgeschichte: das 2:3 gegen Österreich, die Schmach von Cordoba
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Toni Schumacher hinterließ 1982 bei der WM in Spanien einen bleibenden Eindruck, als er den Franzosen Patrick Battiston niederstreckte
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1986 bekam auch Diego Maradona die Kompromisslosigkeit von Schumacher zu spüren. Geholfen hat es nichts. Argentinien wurde trotzdem Weltmeister
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Bodo Illgner wurde bei seiner ersten WM 1990 in Italien im Halbfinale zum Helden. Er hielt gegen Pearce, Waddle schoss drüber
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1994 konnte sich Illgner auch noch so lang machen. Den Kopfball von Letschkow konnte er nicht halten. Aus im Viertelfinale
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Auch mit Andreas Köpke im Tor scheiterten die Deutschen bei der WM 1998 in Frankreich im Viertelfinale. Diesmal an Kroatien
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2002 führte der Titan Oliver Kahn Deutschland praktisch alleine ins Finale, wo er aber folgenschwer patzte
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Jens Lehmann durfte sich bei der Heim-WM 2006 nach zwei gehaltenen Elfmetern im Viertelfinale feiern lassen
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Bei der WM in Südafrika stand Manuel Neuer im Tor und führte das DFB-Team mit starken Leistungen auf Platz drei
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