Bundesliga Ribery vs. Görlitz und Luiz Gustavo vs. Bruggink 21. März 2009 - 20:17 Uhr Ribery und Luiz Gustavo: Tätlichkeiten oder Schauspielerei? Cookie-Einstellungen © premiere47. Spielminute beim Spiel FC Bayern gegen den Karlsruher SC: Ribery (l.) bestreitet an der Mittellinie einen Zweikampf gegen Andreas Görlitz© premiereGörlitz zupft und zieht, Ribery ist das nach ein paar Fouls in der ersten Halbzeit offensichtlich zu viel© premiereRibery spielt den Ball weiter, packt aber gleichzeitig mit der linken Hand ins Gesicht von Görlitz© premiereRibery watscht der Bayern-Leihgabe gehörig ins Gesicht© premiereRibery schubst Görlitz' Kopf nach hinten, guckt dabei aber weiterhin nur auf den Ball © premiereRibery zieht den Arm durch. Görlitz macht sich zum Abheben bereit© premiereGörlitz ist in der Luft und wird gleich zu Boden gehen. Schiedsrichter Winkmann sah alles, zeigte dem Franzosen aber nur Gelb © premiereDamit kann Ribery vom DFB nachträglich nicht gesperrt werden. Uli Hoeneß verstand die Aufregung nicht: "Sind wir hier im Kindergarten?"© premiereTatortwechsel, wir gehen nach Hoffenheim. Die 37. Spielminute: In der Mauer geht's gleich rund... © premiereHoffenheims Luiz Gustavo (4.v.r.) hat genug vom Geschiebe seines Hintermannes Bruggink und holt mit dem rechten Ellenbogen aus© premiereGustavo ist immer noch am Ausholen, Bruggink ahnt noch nichts von seinem "Glück" © premiereGustavo weiß genau was er tut. Schließlich schaut er ja die ganze Zeit über nach hinten© premiereBatsch! Da schlägt der Ellenbogen in Brugginks Brust ein. Jetzt dauert es nicht mehr lange...© premiere...dann merkt auch Bruggink, was vor sich geht. Gustavo stemmt sich richtig rein in den Hannoveraner© premiereBruggink macht sich auf den Weg Richtung Boden. Gustavo hat sein (hinterhältiges) Werk vollbracht© premiereDer Hannoveraner schreit auf und geht zu Boden. Gustavo wird später das Unschuldslamm geben und kommt auch ungeschoren davon© premiereWeil Schiri Stark die Aktion weder sah, noch ahndete, könnte Gustavo nach diesen Bildern nachträglich vom DFB gesperrt werden