Treter aus denen Träume sind

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Früher gab es sie ausschließlich in Schwarz. Inzwischen sind Fußballschuhe in allen erdenklichen Farben erhältlich
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Klassisch vs. modern: Während Jermaine Jones auf alt und schwarz steht, spielt Ribery lieber in neu und giftgrün
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Für Furore sorgte Franck Ribery im November 2008. Er spielte erstmals in so ganz und gar nicht maskulinen rosa Bolzern
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Nicht schön, aber wenn es Monsieur Ribery gefällt: seine Treter in orange
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Aber nicht jeder Fußballer steht auf buntes Schuhwerk. Einige Profis spielen auch heute noch in klassischen Modellen
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Dabei ist die Auswahl doch so groß. Sergej Barbarez präsentierte seinen weißen Treter, mit dem ihm in der Saison 2004/05 elf Treffer gelangen
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Statt blauen Stutzen und weißen Schuhen, geht es aber auch anders herum: Marcelinho mit seinen Zauberschuhen in der Saison 2003/04
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Dem Anlass angemessen, kleidete sich ein ganz großer des Weltfußballs. Zinedine Zidane mit goldenen Schuhen im WM-Finale 2006
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Die Farbe Rot darf natürlich auch nicht fehlen. Wilfried Sanou beim Schnüren seines präferierten Arbeitsgerätes
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David Beckham war bei der EM 2004 Vorreiter für die Mode, den Namen seiner Kinder auf den Schuhen zu applizieren
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Lukas Podolski nahm diesen Trend bei der EM 2008 auf. Auf seinem rechten Schuh prangte der Name seines Sohnes Louis
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Ivan Rakitic trug 2007/08 die Namen seiner Geschwister auf dem Fußballplatz spazieren. Links Schwester Nikol, rechts Bruder Dejan
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Statt des Nachwuchses oder sonstiger Verwandter kann man sich natürlich auch anderweitig behelfen: Fernando Torres mit seinen aktuellen Schuhen
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Aus aktuellem Anlass richtet Frank Lampard derzeit jedes Mal, wenn er aufläuft, einen Gruß an seine kürzlich verstorbene Mutter
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Die Schuhe von Oliver Kahn waren bis zu seinem Karriereende immer ganz pragmatisch beschriftet. Nummer und Anlass reichten dem Torwart-Titan völlig
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Während Ribery in rosa Schühchen glänzt, geben sich einige seiner Teamkollegen beim FC Bayern mit weißen Tretern fast schon altmodisch
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Diese Aufnahme aus Freiburg im November 2008 beweist aber, dass es auch heutzutage noch ganz klassisch geht
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