Tennis Die US-Open-Champions der letzten 40 Jahre 24. August 2008 - 15:04 Uhr Die US-Open-Champions der letzten 40 Jahre Cookie-Einstellungen © GettyArthur Ashe war 1968 der erste Sieger in der Geschichte offenen amerikanischen Meisterschaften© GettyRod Laver gewann 1969 das australische Duell gegen Tony Roche. Im selben Jahr war ihm schon der Wimbledonsieg gelungen© Imago1970 hieß der Sieger Ken Rosewall, wieder ein Australier© GettyDer Amerikaner Stan Smith triumphierte 1971 im Finale gegen den Tschechen Jan Kodes© Imago1972 war das Jahr des Rumänen Ilie Nastase © ImagoMit John Newcombe gewann 1973 bereits der dritte Spieler von Down Under© Getty1974 beginnt die Ära von Jimmy "Jimbo" Connors. Fünfmal triumphiert der Linkshänder in New York (74, 76, 78, 82, 83) © Imago1975 besiegte Manuel Orantes Vorjahressieger Connors im Finale© ImagoDasselbe Kunststück gelang 1977 dem Argentinier Guillermo Vilas © GettyZwschen 1978 und 1984 gab es nur zwei Sieger: Connors oder John McEnroe (Bild). Big Mac triumphierte 1979-1981 und 1984© Getty1985 beendete Ivan Lendl die Ära Connors-McEnroe mit seinem Finalsieg über Big Mac © GettyDer Schwede Mats Wilander gewann 1988 in Flushing Meadows© Getty1989 war das Jahr der Deutschen. Nach dem Doppel-Triumph von Steffi Graf und Boris Becker in Wimbledon, gelang das gleich Kunststück in New York© Getty1990 gewinnt Pete Sampras überraschend im Finale gegen Agassi.1993, 95, 96 und 2002 ließ er vier weitere Siege folgen - weniger überraschend© GettyEin letzter Sieg für die Stars der späten 80er. 1991 und 92 heißt der Sieger Stefan Edberg© GettyAndre Agassi kürt sich zweimal zum US-Open-Sieger (links 1994, rechts 1999)© GettyNach langer Durststrecke herrschen wieder die Australier in New York: Pat Rafter siegt 1997 und 98© ImagoNeues Jahrtausend, neue Sieger: 2000 greift Marat Safin nach einem Finalsieg über Sampras nach dem Pokal© Getty2001 lässt Lleyton Hewitt dem großen Sampras ebenfalls nicht den Hauch einer Chance© Getty2003 gewann mit Andy Roddick der letzte US-Amerikaner in Flushing Meadows© GettySeit 2004 regiert nur noch einer: der Schweizer Roger Federer