Keine Verschnaufpause für die Teams: Nur wenige Tage nach dem Türkei-GP wird bereits wieder getestet. Diesmal im südfranzösischen Le Castellet
Auf dem Circuit Paul Richard bereiten sich die Teams auf Monaco vor und experimentieren mit möglichst viel Abtrieb - wie hier BMW
Auch Kimi Räikkönen ist mit von der Partie: Er testet im Ferrari unter anderem das mitterlweile berühmte Nasenloch...
...sowie weitere Aerodynamik-Komponenten, um ein gutes Set-Up für den anspruchsvollen Stadtkurs in Monte Carlo zu finden
McLaren-Mercedes brachte ein spezielles Aerodynamik-Paket für Monaco mit. Außerdem achtet man bei den Silbernen besonders auf die Reifen...
...die an der Vorderachse mit Abdeckungen versehen sind.
Bei Force India experimentiert man mit besonders viel Abtrieb. Neben Testfahrer Vitantonio Liuzzi gehen auch Adrian Sutil und Giancarlo Fisichella auf die Strecke
Doch das ist alles unspektakulär im Vergleich zu Honda. Hier testet man verschiedene Varianten des so genannten Dumbo-Flügels
So gab es für Testpilot Alexander Wurz etwa neue Endplatten an besagtem Dumbo-Flügel und kleine Winglets an den Innenseiten des Frontflügels
Bei Toyota gibt es einen komplett überarbeiteten Heckflügel, von dem sich die Japaner noch mehr Abtrieb versprechen
Renault setzt weiterhin auf die Haifisch-Flosse
Testfahrer Lucas di Grassi experimentierte zudem mit vielen neuen Teilen speziell für den Monaco-GP und unterschiedlichen Set-Ups
Noch mehr Fische: Auch Mark Webber im Red Bull setzt auf die Haifisch-Flosse und testete zudem die beiden weichsten Reifenmischungen
Jetzt auch mit Flosse: Der neue Toro Rosso mit Sebastian Vettel am Steuer. Der Deutsche durfte den neuen Boliden in Frankreich erstmals testen
Und noch ein Team reiht sich ein: Auch Williams und Nico Rosberg experimentieren mit der Red-Bull-Erfindung