Zum 56. von Olaf Thon: Die besten Schnauzer und Bärte der Fußballer

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Olaf Thon feiert am 1. Mai seinen 56. Geburtstag. Als Jungspund in den 1980ern lag er modisch voll im Trend. Wir erinnern an seinen Look und zeigen weitere mal mehr und mal weniger beeindruckende Gesichtsbehaarungen ...
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Juventus-Legende Alessandro Del Piero probierte sich auch einmal aus, allerdings eher dezent. Durchsetzen konnte sich das Bärtchen bei ihm aber nie - wohl besser so...
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Was man sich als Meistertrainer alles erlauben darf: Christoph Daum zu seiner Stuttgarter Zeit. Einfach Weltklasse! Fehlt nur noch die Kippe im Mundwinkel.
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Jörg Dittwar spielte in den späten 80ern, frühen 90ern für den 1. FC Nürnberg. Wer so aussieht, muss natürlich ein beinharter Verteidiger sein.
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Rüdiger Wenzel sah nicht nur dufte aus, sondern hat in der Bundesliga mal so richtig gerockt: 300 Spiele, 91 Tore für St. Pauli, Eintracht Frankfurt und Fortuna Düsseldorf.
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Vielleicht hätte sich Berti Vogts nie von seinem Schnörres trennen soll. Flößt viel mehr Respekt ein als der Look des späteren Bundes-Berti.
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Ralf Zumdick wurde nicht wegen des Schnurris "Katze" genannt, sondern wegen seiner Fähigkeiten als Torhüter. Auch beachtlich: der Nackenspoiler.
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Club-Urgestein Horst Weyerich hätte sich mit seinem interessanten Haar-Arrangement auch für die Frisuren-Classics qualifizieren können...
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Schnauzer forever: Werder-Legende Mirko Votava beim Interview mit Jörg Wontorra. Nur am Rande: Wontorras Pullover hat was, oder?
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Günter Thiele! Was für ein Mann! Stürmte hauptsächlich für Düsseldorf und Gladbach (58 Buli-Tore). Hat Gerüchten zufolge Brusthaar und Goldkettchen erfunden.
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In 349 Bundesligaspielen stand Paul Steiner seinen Mann. Wurde 1990 Weltmeister in Italien, auch wenn ihn der Kaiser nicht einsetzte.
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Recklinghausen, Bochum, Duisburg: Lothar Woelk ist ein Kind des Ruhrgebiets. Gerade beim VfL gab er über viele Jahre den Fels in der Brandung.
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Ein absolutes Original: Trainer Klaus Schlappner mit seinem legendären Pepitahut und Schnurrbart als einziger Gesichtsbehaarung.
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Kurt Pinkall (l., mit Bernd Schmider) stellte mit 15 Treffern in seiner Gladbacher Premierensaison gleich mal Frank Mill in den Schatten - optisch sowieso.
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Machte nur 27 Spiele für den SV Babelsberg, war aber als Kapitän mit Matte und Riegel der Wortführer bei den Potsdamern: Marcus Petsch.
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Über 300 Mal für den 1. FC Köln in der Bundesliga, zweimal für Deutschland und extrem haarig: Herbert Konopka.
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Es gibt Männer, die mit dem Oberlippenbart geboren scheinen. Eindeutig in diese Kategorie gehört Peter Neururer.
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Noch zwei hübsche Exemplare: FCK-Knipser Olaf Marschall war passionierten Oliba-Träger genauso wie Vorstopper Harry Koch, den leider die Champagner-Gischt etwas verdeckt.
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Diese beiden Kerle gehen locker als Sinnbild von Fußballprofis aus den frühen 90er Jahren durch: Die Dortmunder Michael Lusch und Rene Tretschok.
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Jos Luhukay anno 1991. Das Haar war deutlich voller, der Schnauzer prächtig wie eh und je...
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Ein echter Mann, dem in Sachen Haare so schnell keiner was vormacht: Trainer Werner Lorant, oben in weiß, unten in schwarz.
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Süß: Club-Stürmer Frank Lippmann mit einem Bildband über die Nürnberger Lorenzkirche. Klasse auch der unter der Nase zweigeteilte Schnauzer.
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Heute nennen sie ihn Zettel-Ewald, früher war er Zottel-Ewald. Lienen absolvierte 333 Bundesliga-Spiele und lief 171 Mal in der 2. Liga auf.
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Der Inbegriff des Kult-Stürmers: Die permanente Kombination "Tore mit Schnauzbart" machte Marek Lesniak in der Bundesliga legendär.
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Walter Laubinger wurde unter Berti Vogts U 16-Europameister und war auch optisch eines der größten Talente.
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Weltmeister Jürgen Kohler präsentiert hier nicht nur stolz sein Elternhaus, sondern auch seine Vorliebe für rosa Polohemden und Schnauzbärte.
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Irgendwie niedlich. Detlef Schößler ist der Dynamo-Spieler mit den zweitmeisten Bundesliga-Einsätzen (113).
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Kennen Sie den noch? Frankfurts Heinz Gründel lief viermal für das DFB-Team auf und wurde im letzten Moment aus dem Kader für die WM 1986 gestrichen.
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Gregor Grillemeier! Geiler Name, gute Frisur und ein Schnörres, der selbst ein Walross erblassen ließe.
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Walter Frosch brachte es zur Legende beim FC St. Pauli. Er verstarb 2013 im Alter von nur 62 Jahren.
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Wer den Eindruck gewinnt, dass früher gerade beim 1. FC Nürnberg der Schnauzer höchst angesagt war, liegt richtig. Hier: Ulf Metschies.
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Ali Daei und Karim Bagheri - zwei Iraner in der Bundesliga (Bielefeld 1997), da sind zwei akkurate Schnurrbärte natürlich Pflicht.
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Ganz klar, der Haar-Rebell darf natürlich nicht fehlen: Paul Breitner mit viel Haar und wenig Gesicht im lässigen Ohrensessel.
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Erwischt! Eintracht-Spielmacher Uwe Bein lässt anno 1992 im Urlaub die Seele baumeln - mit fast so vielen Haaren im Gesicht wie auf der Brust.
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Elf Jahre Profifußball und nur mickrige sechs Törchen: Bertram Beierlorzer setzte eben andere Highlights und voll auf Schnauzer.
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Ja ja, da muss man schon etwas länger in der Fundgrube wühlen: Der junge Kaiser mit Schnauzer und abgefahrener Tolle.
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Respektable Apparatur! Dietmar Demuth in seiner Zeit als St.-Pauli-Trainer 1999.
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Das Beste kommt zum Schluss: Nein, wir haben hier keinen Edding benutzt. Gregorio Lopez ist zwar Handballer, darf aber keinesfalls vorenthalten werden.
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