Der Umsatz der BBL ist in der vergangenen Saison auf ein Rekordhoch gestiegen. Das gab die Liga in einer Pressemitteilung bekannt. Auch die Zahl der Lizenzvergaben ohne Auflagen klettert auf eine neue Bestmarke.
Jan Pommer, Geschäftsführer der BBL, zeigte sich ob der Entwicklungen hochzufrieden. "Wenngleich wir erst nach dem 30. Juni die exakte Summe wissen, so lässt sich bereits jetzt konstatieren, dass dies ein vorzügliches Ergebnis ist", erklärte er.
Auf über 80 Millionen Euro werde der Umsatz voraussichtlich steigen. "Diese Zahlen belegen, dass wir über ein hoch attraktives Produkt verfügen und dank unserer Klubs, die fantastische Arbeit leisten, weiter dynamisch wachsen."
14 Vereine: Lizenz ohne Auflagen
Diese Entwicklung werde sich in der kommenden Saison dank der soliden eingereichten Unterlagen für die neuen Lizenzen bestätigen. Diese seien von "sehr hoher Güte" gewesen, betonte Alexander Reil, der Vorsitzende des Lizenzligaausschusses. 14 Vereine bekommen die Lizenz ohne Auflage, eine Steigerung um zwei im Vergleich zum Vorjahr und damit neuer Bestwert.
Nur den Düsseldorf Baskets wurde wegen mangelnder wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit die Lizenz verweigert. Die s.Oliver Baskets, Phoenix Hagen und die WALTER Tigers Tübingen müssen dagegen Auflagen erfüllen. Bei der BG Karlsruhe und dem SC RASTA Vechta steht die Entscheidung bislang noch aus.
Die aktuelle Tabelle der BBL
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