20 Spiele betreute Mählich den SK Sturm (Punkteschnitt: 1,35), 23 Partien die Austria aus Lustenau (Punkteschnitt: 1,39). Das dürften nun auch die letzten beiden Stationen des Wiener Neustädters als Profitrainer gewesen sein.
Mählich sieht sich nicht mehr im Profifußball
"Was will ich, wohin soll es gehen? Als Trainer im Profifußball sehe ich mich jedenfalls nimmer. Sag niemals nie, aber ich hab das Feuer für diesen Job nicht mehr", sagt der 49-Jährige zur Kronen Zeitung.
Vorstellbar wäre lediglich ein Engagement im Amateurbereich. Zudem macht Mählich eine Ausbildung zum Mentaltrainer und liefert im ORF-Studio seine Expertisen.
Beim ÖFB-Cup-Duell zwischen Sturm und der Vienna gab er sein Comeback: "Es hat Spaß gemacht, in der Regel bin ich ja als Experte im Studio. Als Co-Kommentator hab ich vor Jahren letztmals fungiert. Hoffentlich ist es gut angekommen."