Mit einer deftigen Niederlage verabschiedete sich der SK Rapid am Mittwoch aus dem ÖFB-Cup. Ein unschönes Highlight der Partie: Beim Stand von 3:0 für den Serienmeister holte Fountas einen Elfmeter heraus. In Folge zankten sich Fountas und Kara darum, wer den Strafstoß schließlich ausüben darf.
Am Ende setzte sich der Grieche durch und verwandelte die Chance zum 1:3. Es sollte kosmetischer Natur bleiben, Rapid verlor schließlich mit 2:6. Vor der letzten Partie im Jahr 2020 gegen die Admira bestätigte Barisic, dass der Elfmeter-Streit nicht ohne Konsequenzen bleiben wird.
"Das wollen wir nicht sehen, sowas wird es bei Rapid kein zweites Mal geben. Dafür gibt's eine saftige Geldstrafe", so Barisic. "Wir müssen lernen, mit Enttäuschungen umzugehen. Wenn man umfällt, steht man auf. Dafür ist Rapid bekannt."