"Für uns ändert sich durch die Reisewarnung nichts", hieß es am Montagvormittag von Rapid auf APA-Anfrage. Außerdem würden die Spieler der Wiener ohnehin gemäß Präventionskatalog der Bundesliga regelmäßig auf das Coronavirus getestet.
"Diese Woche haben wir noch Gespräche mit der UEFA, und auch mit Lok Zagreb sind wir ständig in Kontakt", betonte Rapid.
Den kroatischen Vizemeister plagen aktuell Personalprobleme, nachdem in der Vorwoche laut kroatischen Medienberichten fünf Spieler positiv auf das Coronavirus getestet worden sind. Im Meisterschafts-Auftaktspiel am Sonntag setzte es für Lok Zagreb ein 0:6-Debakel im Derby gegen Titelverteidiger Dinamo Zagreb.