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FC Bayern München


Gründer: Tobi | Mitglieder: 965 | Beiträge: 253
Von: Voegi
22.10.2014 | 35792 Aufrufe | 163 Kommentare | 17 Bewertungen Ø 4.8
FCB-Standpunkt (XXXIV)
Dreimal ist einmal zu viel
Über eine mögliche Verpflichtung von Marco Reus

Karl-Heinz Rummenigge griff wieder einmal auf seine Lieblingsphrase zurück: "Offen und ehrlich" musste er sagen, werde man "das in aller Ruhe intern diskutieren". Der Verweis auf die eigene Offenheit und Ehrlichkeit ist beim Vorstandsvorsitzenden des FC Bayern in aller Regel nicht mehr als ein inhaltsloser Gemeinplatz, hier jedoch passte er ausnahmsweise. Die unumwundene Feststellung, sich Gedanken über eine Verpflichtung von Marco Reus zu machen, zeugt von einer zu diesem Zeitpunkt durchaus bemerkenswerten Offenheit.

Etwas zurückhaltender gab sich Mario Götze. Groß kommentieren wollte er die Gerüchte über ein mögliches Interesse seines Vereins am Dortmunder Nationalspieler nicht. Aber immerhin, freuen würde er sich schon, sollte er demnächst wieder mit seinem einstigen Teamkollegen zusammen kicken können. Rummenigges Offenheit und Götzes Vorfreude lassen denn auch nur einen Rückschluss zu: Wenn irgend möglich soll Marco Reus an die Isar wechseln.

Mit Reus auf ein höheres Level

Sportlich wäre die Verpflichtung des 25-jährigen Mittelfeldspielers gewiss eine absolute Bereicherung. Mögliche Zweifel, die sich aus einem vermeintlichen Überangebot im Offensivbereich ergäben, ließen sich mit Blick auf die langfristige Entwicklung bei Seite schieben. Angesichts eines alternden und zusehends verletzungsanfälligeren Ribery und eines den hohen Ansprüchen nicht immer genügenden Shaqiri tut man gut daran, Ausschau nach jüngeren Kräften mit vergleichbarem spielerischen Potential zu halten.

Der flexibel einsetzbare Marco Reus, der nahezu alle Positionen in der Offensive bekleiden kann, wäre da nicht nur die richtige, sondern eine sich geradezu aufdrängende Wahl. Sein Tempo-Dribbling gepaart mit seiner immensen Torgefährlichkeit machen ihn zu einem der besten Mittelfeldspieler Europas und damit zwangsläufig auch für den FC Bayern. Im Zusammenspiel mit seinem Kumpel Mario Götze könnte sich ein kongeniales Duo entwickeln, mit dem das hohe Niveau des Bayern-Spiels noch um ein weiteres Level gesteigert werden könnte.

Das Interesse an Marco Reus allein auf taktisch-spielerische Aspekte zu reduzieren, würde der Wirklichkeit jedoch nicht gerecht. Fakt ist: Beim Rekordmeister will man - gerade in Richtung des Rivalen aus Dortmund - Macht demonstrieren. So besaßen schon die Transfers von Mario Götze und Robert Lewandowski einen psychologischen Wert, wollten Rummenigge & Co. damit auch ihre Stärke zur Schau stellen. Frei nach dem Motto: Wir kriegen sie alle, wenn wir nur wollen.

Mit aller Macht zurück an die Spitze

Die Jahre 2011 und 2012 haben zweifellos schwer am bayrischen Selbstverständnis genagt. Die souveränen Meistertitel der Borussen, die demütigende Pokalfinalniederlage vor zwei Jahren sind nicht ohne Wirkung geblieben, haben die Münchener schwer getroffen. Nie wieder wollte man sich von einem Konkurrenten so vorführen lassen, nie wieder wollte man sich als kleinlaute Nummer 2 im Lande präsentieren. Die Devise war klar: Mit aller Macht zurück an die Spitze und dabei den Rivalen deutlich auf Distanz halten - sportlich, wirtschaftlich und nicht zuletzt auch emotional.

Mit den Verpflichtungen von Götze und Lewandowski wurde die gewünschte Signalwirkung erzielt, den Preis eines inzwischen in jeder Hinsicht zerrütten Verhältnisses zum Ligakonkurrenten nahm man dabei billigend in Kauf. Hauptsache die Zeichen der Zeit wurden verstanden. In diesem Kontext ist denn auch das jüngst deutlich bekundete Interesse an Marco Reus zu sehen. Neben sportlichen Vorteilen geht es vor allem um das Zurschaustellen der eigenen Potenz: Der FC Bayern lässt seine Muskeln spielen und markiert sein Revier als unangefochtener Primus des deutschen Fußballs. So wie es das vereinseigene Mantra vorgibt: Mia san mia. Uns kann keiner etwas. Was wir wollen, schaffen wir denn auch.

Signal mit Beigeschmack

Genau das ist letztlich auch der Grund, weshalb ich mir insgeheim wünsche, dass ein Wechsel von Marco Reus zum FC Bayern nicht zu Stande kommt. Sportlich wäre es womöglich töricht, auf eine mögliche Verpflichtung des Mittelfeldstars zu verzichten. Entsprechend naiv mag es denn auch erscheinen, an die Bayern-Oberen zu appellieren, hier doch endlich mal Zurückhaltung an den Tag zu legen. Und doch hätte eine Verpflichtung von Marco Reus für mich einen bitteren Beigeschmack: Götze, Lewandowski, Reus - die drei absoluten Topstars hätte man dem Konkurrenten aus Dortmund nacheinander stibitzt und damit ein unmissverständliches Signal gesetzt.

Doch kann es hierauf alleine ankommen? Oder anders gefragt: Ist es denn nicht irgendwann auch einmal gut? Die Bayern haben mit den genannten Transfers, den beiden letzten Meisterschaften, dem CL-Titel 2013 und auch in der bisherigen Saison eindrucksvoll und klar demonstriert, dass sie wieder die unangefochtene Nummer 1 im deutschen Fußball sind. Braucht es da noch einen Reus? So tief der Stachel 2012 auch gesessen haben mag, er ist doch längst gezogen.

Zum dritten Mal im Edelsortiment

Nein, dies ist kein verschnupftes "Koan Reus", keine kategorische Ablehnung eines bestimmten Spielers aus persönlicher Antipathie. Im Gegenteil, ich habe nichts gegen Reus, weder als Spieler noch als Mensch. Ich schätze seine Qualitäten als wuselnder, torgefährlicher Mittelfeldspieler und kann mir gut vorstellen, dass er das Spiel der Bayern nachhaltig bereichern würde. Ich hielte es für absurd, wenn man sich als FC Bayern keine Gedanken über seine Verpflichtung machen würde. Und doch wäre es mir lieber, er käme letztlich nicht zum FCB. Dreimal im Edelsortiment des ärgsten Kontrahenten zu wildern, ist mir dann doch einmal zu viel.

Dann doch lieber nochmal genauer den internationalen Markt sondieren. Oder - vielleicht nur ein naiver Wunschtraum - einen Topstar aus den eigenen Reihen heranzüchten. Aber bitte, so viel Fußballromantik sei erlaubt, sich nicht immer bei der Konkurrenz bedienen, auch wenn dies irgendwie seit Jahr(zehnt)en zur Vereinsstrategie gehört und Teil des eigenen Erfolges ist. Irgendwann ist eben auch an der Säbener Straße einmal genug.

KOMMENTARE
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CHarper
23.10.2014 | 17:58 Uhr
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CHarper : Suff Daddy
23.10.2014 | 17:58 Uhr
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CHarper : Suff Daddy
An dir erkennt man, wie dämlich Leute sind, die wie du kaum Sinnzusammenhänge erkennen können.

Spieler von Vereinen zu kaufen nur um sie zu schwächen, bedeutet, dass diese gekauften Spieler die eigene Mannschaft nicht weiterbringen und dementsprechend NICHT eingesetzt werden.

Kauft man aber Spieler wie Lewa oder Götze, dann bringen diese Spieler den Verein weiter und werden dementsprechend auch eingesetzt. Und Reus würde dem FCB helfen und der würde auch eingesetzt.

Aber klar,.. mit nix in der Birne, rafft man diese Zusammenhänge nicht,..

5
j4g0_fcb
23.10.2014 | 17:47 Uhr
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j4g0_fcb : 
23.10.2014 | 17:47 Uhr
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j4g0_fcb : 
"nur kann ich mich noch gut an interviews der Bayernmacher erinnern, in denen gesagt wurde, dass man an einer starken liga die europäisch wettbewerbsfähig ist interessiert ist. es wurde auch gesagt, man habe früher spieler gekauft um die konkurrenz zu schächen, dass habe man nun aber [nicht?] nötig."

schick... man nimmt 2 Aussagen einer Quelle und nimmt willkürlich eine für wahr, die andere für falsch. Wenn die Quelle vertrauenswürdig ist (Aussage 1 wird ungeprüft akzeptiert) warum sollte man Aussage 2 dann einfach ablehnen, wenn es Interpretationen der Aussage gibt, nach denen sie auch wahr wäre?
"Kaufen Spieler nicht, um (kausal) Gegner zu schwächen" heißt ja nicht : "kaufen nie irgendwelche Spieler von anderen" (trivial...), sondern "kaufen Spieler aus anderem Grund, als den Gegner zu schwächen", wobei man hier für "anderen Grund" womöglich einsetzen darf "um die Mannschaft zu verstärlen/zu verjüngen".
1
SuffDaddy
23.10.2014 | 17:18 Uhr
3
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SuffDaddy : 
23.10.2014 | 17:18 Uhr
-3
SuffDaddy : 
kann mich nicht dran erinnern, das es sowas schon mal gab. das ein verein daher kommt und dem einzigen club der die letzten 4 jahre ernsthaft parolie bieten konnte, die besten spieler weggekauft werden.

das gabs bei Real-Barca nicht, das gibt es in der PL nicht und auch unter den italienischen clubs gab/gibt es sowas nicht. ich hab allergrößten respekt vor dem was die Bayern die letzten jahr sportlich geleistet haben und wie im text erwähnt wurde, macht es sportlich villt sogar sinn einen Reus zu holen.

nur kann ich mich noch gut an interviews der Bayernmacher erinnern, in denen gesagt wurde, dass man an einer starken liga die europäisch wettbewerbsfähig ist interessiert ist. es wurde auch gesagt, man habe früher spieler gekauft um die konkurrenz zu schächen, dass habe man nun aber nötig.

mit hinblick darauf, wie sich die Bayern die letzten jahre dann verhalten haben, muss man sagen, dass es nicht mehr als heuchelei war.
3
saenez
23.10.2014 | 17:08 Uhr
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saenez : 
23.10.2014 | 17:08 Uhr
-1
saenez : 
Ich sehe es ähnlich wie Voegi.
Wie viele hier schreiben ist diese Fußballromantik zwar nicht mehr wirklich aktuell, aber dennoch finde ich schade was da heute abgeht.

Natürlich ist Reus ein herausragender Spieler und er würde Bayern mit Sicherheit helfen.
Allerdings frage ich mich manchmal ob diese Vorstandsleute komplett rational und ohne Emotionalität ihre Entscheidungen treffen.
Auf der einen Seite scheint es so, auf der anderen reagieren sie bei jeder kleinen Spitze gegen ihren Verein wie Kleinkinder.

Reus hat den Bayern damals einen riesigen Korb gegeben und früher hätte allein dies dafür gesorgt dass die bayern in ihrer ehre gekränkt sind.

Mir persönlich gefällt es halt noch wenn spieler wie es bei barca und real üblich ist nicht zum größten nationalen rivalen wechseln.
Und das war der bvb die letzten jahre-kann daher auch götze und lewa nicht verstehen warum sie das getan haben.
Die perspektive auf titel mögen da evtl etwas größer sein als beim bvb-doch bei chelsea/real/barca wären sie ähnlich groß wie bei bayern.

Aber man muss sich wohl damit abfinden dass den spielern heutzutage zum großteil egal ist was die fans denken und ganz ehrlich ich glaube bei einem verein zur legende zu werden wie gerrard oder totti ist durchaus reizvoller als am ende als einwandfreier Söldner seine 10 titel bei 6 Vereinen zu haben.
2
Jokerman
23.10.2014 | 16:59 Uhr
3
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Jokerman : 
23.10.2014 | 16:59 Uhr
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Jokerman : 
"- Reus hat sich aus verschiedenen Gründen vor 3 Jahren gegen den FC Bayern entschieden."
-------------------------------------------------------------------------------------

Ja, er hatte sehr gute Gründe! Wäre ich (BayernFan) vor drei Jahren sein Berater gewesen, hätte ich ihn genau zu dem Vertrag geraten, den er damals unterzeichnet hat. In DO hatte er eine junge, aufstrebende Mannschaft mit dem perfekten Trainer für junge, talentierte Spieler. Bei uns wäre er damals kaum an Ribery oder einem anderen vorbeigekommen.

Damals war es nicht der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel nach München. Sieht heute anders aus.

Die Situation hat sich drastisch geändert: Reus hat sich weiterentwickelt und kann nun den nächsten Schritt tun. In München oder wo auch immer wird er spielen. Außerdem hat er sich einen Marktwert erarbeitet, der eine höhere Entlohnung rechtfertigt, als der BVB augenscheinlich bereit ist zu zahlen.
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redwhitepassion
23.10.2014 | 16:47 Uhr
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23.10.2014 | 16:47 Uhr
-2
Ein Thema das aktuell sicher beider Fanlager umtreibt....

Ich muss hier vielen Usern zustimmen das man aktuell auf dem Markt wohl keinen Offensivspieler mit einem besseren Preis/Leistungverhältnis findet.

Reus ist deutscher Nationalspieler, im besten Alter mit weiterem Steigerungspotenzial, schlägt klasse Standards, Abschlusstark und variantenreich einsetzbar.

Nach diesen Kriterien wäre es quasi fahrlässig es nicht zu versuchen!

Jetzt kommt aber noch das ins Spiel was ich gar nicht richtig beschreiben kann.
Rein vom Gefüh her ein ungutes Bauchgefühl wenn ich an diesen möglichen Transfer denke... Verschiedene Punkte sprechen aus meiner Sicht auch dagegen erneut einen Dortmunder zu verpflichten:

- Auf Dauer ist es zwangsläuftig notwendig das es ein Team in der Liga gibt das uns Beine macht.

- Reus hat sich aus verschiedenen Gründen vor 3 Jahren gegen den FC Bayern entschieden.

- Bin ich nicht 100% davon überzeugt ob Reus wirklich der Spieler ist dem unser System liegt.

Denke mittlerweile das Reus auch in München laden wird was mein ungutes Bauchgefühl dadurch noch verstärkt....
0
FlowCash
23.10.2014 | 16:24 Uhr
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FlowCash : 
23.10.2014 | 16:24 Uhr
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FlowCash : 
Ich finde, dass der Ausdruck "stibitzt" im Falle Robert Lewandowskis nicht richtig angebracht ist. Er wäre so doer so gegangen, seinen Vertrag hätte er auch ohne die Bayern nicht verlängert. Das er sich nach seinem auslaufenden Vertrag für die Bayern entschieden hat... Ok, ist halt so gewesen. Stibitzt haben sie ihn deshalb aber nicht.
Götze ok, seh ich ein, dafür ist aber auch eine mehr als ordentliche Stange Geld nach Dortmund geflossen...
1
Bayerntime
23.10.2014 | 16:24 Uhr
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Bayerntime : 
23.10.2014 | 16:24 Uhr
-2
Bayerntime : 
Also kurz zu Leipzig

Ich sehe das ganze Projekt sehr Positiv. Da es gerade im Ostdeutschen Fußball einfach viel zu schlecht gelaufen ist bei den Traditionsvereinen.
Natürlich will ich gern einen Verein wie Dresden oder Cottbus in Liga 2 sehen. Cottbus würde ich auch gerne wieder in Liga 1 sehen.

Jedoch ist in diesen Vereinen viel zu viel schief gelaufen und es wird auch nicht besser werden in Zukunft.

Und dann kommt Leipzig um die Ecke und bringt das was sich viele Ostdeutsche Bürger seit langer Zeit wünschen. Zweit bzw bald Erst Liga Fußball den man wieder anschauen kann und bestaunen kann.
Das gesamte Umfeld in Leipzig ist enorm Professionell und dort ist alles durchdacht.

Aber worauf es ankommt , wird sein was die Herren Mateschitz und Co wollen. Wenn sie wollen das man Leipzig in die 1 Liga führt und auch oben etablieren will dann schafft man das auch.
Die Finanziellen Mittel sind enorm. Dazu kommt das man Talente die Potential haben auch eher ködern kann als andere Vereine.

1
Schnumbi
23.10.2014 | 16:18 Uhr
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Schnumbi : 
23.10.2014 | 16:18 Uhr
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Schnumbi : 
@ ausLe

So schön ich das RB Model für eure Region finde aber eins kann sich Mateschitz nicht kaufen und das ist Reputation.

Aktuell kauft RB Leipzig junge Talente oder Spieler die woanders nicht 1. und 2. Wahl sind.

Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass wenn ein Spieler wählen könnte zw. Leipzig und München bei gleichem Gehaltsangebot, müsste der Spieler nicht lange überlegen wo er hin geht.

Das ist in keinsterweise böse gemeint. Zudem müsste Leipzig auch erstmal aufsteigen und das wird schwer genug.
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Schnumbi
23.10.2014 | 16:00 Uhr
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Schnumbi : 
23.10.2014 | 16:00 Uhr
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Schnumbi : 
@ Ahab:

Chapeau, starker Kommentar.
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