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24.07.2014 | 2357 Aufrufe | 4 Kommentare | 2 Bewertungen Ø 10.0
Wer sichert sich den Titelkampf ?
UFC on Fox 12 : Lawler vs. Brown
Während Lawler seine Revanche gegen Hendricks will, versucht Brown seine Siegesserie auf 8 Kämpfe auszubauen

UFC on Fox 12 : Robbie Lawler vs. Matt Brown

Weltergewicht-Herausfordererkampf

Am kommenden Sonntagmorgen, 4 Uhr deutscher Zeit, findet in San Jose, Kalifornien die mittlerweile zwölfte UFC-Veranstaltung auf dem prominenten amerikanischen Fernsehsender FOX statt und weil die UFC auf dieser großen Plattform immer besonders viel Aufmerksamkeit erfährt, präsentiert sie den Fans stets eine sehr ansehnliche und unterhaltsame Kampfkarte.

Im Main Event dieser Veranstaltung treffen mit "Ruthless" Robbie Lawler (#2) und Matt "The Immortal" Brown (#7) zwei der beliebtesten und furiosesten Weltergewichte der Welt aufeinander.

Nicht wenige sehen in diesem Kampf einen potenziellen "Kampf des Jahres"-Kandidaten und um dem Kampf noch etwas Brisanz und Relevanz zu verleihen, versprach UFC-Präsident Dana White schon im Vorfeld : Der Sieger erhält einen Titelkampf gegen Johny Hendricks !

Ein Titelkampf ist natürlich in jeder Gewichtsklasse begehrt, doch unter den neun Gewichtsklassen innerhalb der UFC hat ein Titelkampf im Weltergewicht die derzeit wohl größte Bedeutung. Nachdem Georges St-Pierre nach knapp sechs Jahren seinen Titel niederlegte, hat sich in der Division eine neue Welle an Herausforderern breit gemacht, die allesamt nach dem Titel greifen. Die meisten Kämpfer in den Top 10 sind lediglich ein oder zwei Siege von einem Titelkampf entfernt, was die Dichte der Division unterstreicht und noch einmal verdeutlicht, weshalb dieser Kampf so eine enorme Bedeutung hat :

Der Sieger erhält einen Titelkampf, während der Verlierer sich in eine lange Schlange einreihen muss.

Der schweigsame Kalifornier Robbie Lawler (23-10, 1 NC) erlebt derzeit seinen zweiten Frühling. Obwohl Lawler sich mit gerade einmal 32 Jahren noch im Durchschnittsalter eines MMA-Kämpfers befindet, zählt er schon zu den Urgesteinen des MMA. Bereits vor 12 Jahren, also im zarten Alter von gerade einmal 20 Jahren, war Lawler schon Teil des UFC-Kaders. Nach einem guten Start wurde er, wie so üblich bei jungen Kämpfern, schon als neues Wunderkind gehandelt. Lawler galt zu der Zeit als ein emotionaler und unkontrollierbarer Kämpfer, was auch seinem Alter geschuldet war. Nach einigen Niederlagen, u.a. gegen einen ebenfalls jungen Nick Diaz, war es mit dem Hype auch schon zu Ende und er musste sich von der großen UFC-Bühne verabschieden.

Außerhalb der UFC fand er, nun im Mittelgewicht kämpfend, zurück in die Erfolgsspur und verlor von seinen nächsten 10 Kämpfen lediglich einen, was für die zweitgrößte MMA-Promotion Strikeforce Grund genug war, ihn unter Vertrag zu nehmen. Dort konnte er allerdings nicht an seine vorherigen Leistungen anknüpfen und zog in Kämpfen gegen die weltbesten Mittelgewichtler meist den Kürzeren, weshalb am Ende eine sehr enttäuschende 3-5 Bilanz zu Buche stand. Nachdem Strikeforce im vergangenen Jahr endgültig in die UFC überging, fand auch Lawler seinen Weg zurück in die größte MMA-Promotion der Welt.

Pünktlich zu seinem zweiten Anlauf in der UFC wechselte er dann zurück in seine natürliche Gewichtsklasse, nämlich dem Weltergewicht. Dort bekam er dann auch prompt einen Kampf gegen den Veteranen Josh Koscheck, den er dann überraschend schnell, als zweiter Mann überhaupt, ausknocken konnte. Einige Monate später wurde ihm nach diversen Gegnerwechseln Bobby Voelker zugeteilt, den er als klarer Favorit mühelos besiegen konnte. Seinen dritten Kampf im letzten Jahr erhielt er dann bei UFC 167, als er auf das kanadische Talent Rory MacDonald traf. Obwohl die Buchmacher und ein Großteil der Experten Rory MacDonald vor dem Kampf vorne sahen, war es am Ende Lawler, der sich einen knappen Punktsieg sichern konnte.

Damit bekam er einen Kampf um den vakanten UFC Weltergewicht-Titel. Sein Gegner war Johny Hendricks, auf den er im Main Event von UFC 171 traf. In einem engen Kampf musste Lawler in der letzten und entscheidenden Runde einen Takedown hinnehmen, der ihm letzten Endes den Punktsieg gekostet hat. Diese Niederlage hat Lawler aber nicht zurückgeworfen, denn schon zwei Monate später traf er bei UFC 173 auf Jake Ellenberger, den er in beeindruckender Manier abfertigte.

Nun trifft er also auf Matt Brown (21-11), der sich still und heimlich zu einem Fan-Favoriten hoch gemausert hat. Während Lawler in jungen Jahren die ersten Schritte in eine erfolgreiche MMA-Karriere ging, hatte der Mann aus Ohio andere Probleme : Er war alkohol- und drogenabhängig. Nach einer Überdosis Heroin war er zeitweise klinisch tot, was ihm den Spitznamen The Immortal (dt. Der Unsterbliche) einbrachte. Um vom Alkohol und den Drogen wegzukommen, suchte er sich ein Hobby und landete im MMA.

Über die siebte Staffel von The Ultimate Fighter bahnte sich Brown seinen Weg in den UFC-Kader. Viel Aufmerksamkeit konnte er zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht erregen. Nach drei Siegen am Stück gegen bestenfalls durchschnittliche Gegner, folgten prompt drei Niederlagen am Stück, womit er plötzlich kurz vor einer Entlassung stand. Zwar konnte er sich mit einem Sieg über Howard noch etwas Zeit verschaffen, nach einer weiteren Niederlage gegen Seth Baczynski saß er dann aber erneut auf dem Schleudersitz. Dies sollte aber seine vorerst letzte Niederlage bleiben...

Erste kleine Aufmerksamkeit erregte er, als er das hoch gehandelte Talent Stephen Thompson per Punktentscheid besiegen konnte. Eine kurze Zeit später bekam er dann einen Platz in der fünften FOX-Show, bei der er Mike Swick ausknocken konnte. Auch auf der siebten FOX-Show fand er sich wieder, konnte auch hier seinen Gegner Mein vorzeitig stoppen. Seinen nächsten Kampf erhielt er dann erneut auf einer großen Karte, nämlich beim Debüt-Event der UFC auf dem amerikanischen Sportsender Fox Sports 1, wo er den erfahrenen Mike Pyle in nur 29 Sekunden ausknocken konnte.

Zu diesem Zeitpunkt hat er bereits sechs Siege am Stück eingefahren und bekam dann die Chance ein UFC-Event in seinem Heimatstaat Ohio zu headlinen. Sein Gegner war der talentierte Brasilianer Erick Silva, den er in der dritten Runde in einem der besten Kämpfe des Jahres besiegen konnte. Nach nun mittlerweile sieben Siegen kann er nun den letzten Schritt zum Titelkampf klar machen, doch trotz seiner beeindruckenden Siegesserie ist Matt Brown auch nicht ganz unumstritten, denn seine Siege hat er nicht unbedingt gegen qualitativ hochwertige Gegner eingefahren. Mit einem Sieg über Lawler könnte er aber alle Kritiker verstummen lassen.

Wer wird sich also am kommenden Wochenende den Titelkampf schnappen ?

War Robbie Lawler zu seinen Anfangszeiten noch der aggressive und brutale Schläger, der seine Gegner praktisch überrannte, so hat er sich über die Jahre hinweg zu einem intelligenten Striker entwickelt, der seine Gegner nach Lücken durchforstet und nun mehr den Sniper als den Brawler verkörpert. Von seiner Explosivität hat er aber nach all den Jahren dennoch nichts eingebüßt. Seine rechte Führhand benutzt er um seine Gegner mit Haken und Jabs zu bearbeiten, nur um dann seine Linke ins Ziel zu bringen, allerdings ist sein Muster, seinen Angriff mit dem rechten Haken zu eröffnen und danach die Linke zum Kopf oder Körper zu bringen, einfach auszurechnen.

Seine Kicks sind auch nicht zu verachten, kommen sie doch blitzschnell und wuchtig, auch Flying Knees sind in seinem Repertoire zu finden. Lawler steht immer nur mit den Fußballen auf der Matte, kann sich dadurch schnell bewegen, was ihm erlaubt den meisten Schlägen seiner Gegner mit schnellen Kopf- und Körperbewegungen auszuweichen, ermöglicht seinen Gegnern aber auch, ihn schneller auf die Matte zu bringen.

Trotz seiner Ringervergangenheit hatte Lawler stets große Probleme mit Ringern und Grapplern, die ihn auf die Matte bringen und dort auspunkten oder zur Aufgabe bringen konnten.

Lawler hat an dieser Tatsache gearbeitet und glänzt mit einer verbesserten Takedown-Verteidigung, dennoch ist immer noch Luft nach oben vorhanden. Bei Single Leg-Takedowns seiner Gegner versucht er diese lieber mit Schlägen als mit Sprawls zu verteidigen, was sich auch rächen kann, aber selbst wenn er auf der Matte landet, so er hat eine hervorragende Butterfly Guard mit der er seine Gegner schnell von sich wegdrücken kann oder sogar von der Unterlage in die Oberlage wechseln kann. Nun muss man aber in Anbetracht dieses Kampfes auch im Hinterkopf behalten, dass Brown kein Ringer der Sorte eines Koschecks oder Hendricks ist. Brown kann hin und wieder einen schnellen Takedown einstreuen, aber tiefe Double Leg-Takedowns sollte man von ihm nicht erwarten.

Matt Brown's Kampfstil zu beschreiben ist eigentlich unmöglich. Er ist ein wilder Kämpfer, der geradewegs auf seine Gegner zustürmt und das im wahrsten Sinne des Wortes. Brown rennt praktisch auf seine Gegner und attackiert sie mit wilden Schlägen, Ellenbogenstößen und Kicks.

Brown streut in seine Angriffe keine kontrollierten Schläge ein, sondern schlägt so zu wie es die Situationen hergeben. Duckt sich der Gegner gerade etwas, kommt ein Knie, hängt die linke Führungshand etwas, dann kommt seine Rechte. Viel Technik kann man bei diesem Kampfstil natürlich nicht erwarten. Der Mann aus Ohio ist sicherlich nicht der Mann mit den härtesten Fäusten, aber er kann seine Gegner ähnlich wie die Diaz-Brüder mit einer hohen Schlagfrequenz zermürben und so ein Kampfende erzwingen. Er zählt im Weltergewicht zu den etwas größeren Kämpfern und ist physisch stark, kann seine Gegner im Clinch so meist nach belieben kontrollieren und seine Knie und Ellenbögen einsetzen, außerdem wirft er sie mit Foot Sweeps regelrecht auf die Matte.

Die Frage bleibt natürlich, ob Brown wirklich so gut ist, wie es seine Siegesserie scheinen lässt, denn gerade weil Brown noch nicht gegen die allerbesten Weltergewichte antrat, ist es schwer auch seine Schwachstellen zu entschlüsseln, die Durchschnittskämpfer meist nicht offen legen können. Seine Gegner hat er bislang durch seine Aggressivität besiegen können, zumal sie auch keine Lösung für das hohe Tempo hatten, dass Brown ihnen aufdrückte. Eine Zeit lang war seine Submission-Verteidigung ein großes Manko, aber dieses hat er mittlerweile ausgemerzt, wie man es gegen Silva sehen konnte und verteidigt sich nun auch intelligenter gegen Würgegriffe, zudem ist Lawler in dieser Hinsicht auch keine Gefahr.

Eine Schwachstelle, die sich in den letzten Kämpfen vermehrt gezeigt hat, sind Körpertreffer. Bei seinen Kämpfen gegen Mein und Silva wurde er mit Körpertreffern auf die Matte geschickt und stand kurz vor einer Niederlage, ehe er dann letzten Endes doch noch den Spieß umdrehen konnte. Lawler ist ein variabler Striker, dessen Kombinationen auch gerne der Körper suchen. Zudem sind auch seine Einzelhände zum Körper gefährlich. Auch seine Kicks zum Körper haben gegen Voelker deutliche Spuren hinterlassen.

Eine weitere auffällige Sache ist, dass Brown, wenn er denn einmal nicht im Vorwärtsgang unterwegs ist und etwas nach hinten gedrängt wird, wie angewurzelt stehen bleibt und wartet, bis er dann wieder Anlauf nehmen kann. Gegen einen Lawler, der immer noch eine aggressive Ader in sich hat, kann sich das rächen, denn er ist nicht ein Kämpfer, der sich nach hinten drängen lässt, so wie es viele von Brown's Gegner taten, sondern ähnlich wie Brown fast nur die Offensive sucht.

Fazit :

Wie bei den meisten MMA-Kämpfen, ist es auch hier schwer eine genaue Vorhersage zu treffen. Es liegt nicht unbedingt daran, dass sich beide auf Augenhöhe begegnen und der Kampf auf Messerschneide steht, sondern viel mehr daran, dass man noch zu wenig über Brown weiß. Seine 7-Kampf Siegesserie ist beeindruckend, hat aber nicht viel über Brown's Leistungsvermögen gegen die Spitzenklasse gezeigt.

Jeder Kämpfer reagiert zudem anders auf einen solch aggressiven Kampfstil, den Brown praktiziert. Erick Silva ist normalerweise auch ein Mann, der die Offensive sucht, doch nach einigen Treffern und der schwindenden Ausdauer, war er nicht mehr in der Lage Angriffe auszuführen.

Dennoch sollte Lawler im Normalfall diesen Kampf für sich entscheiden. Man weiß einfach, was man bei ihm bekommt. Er ist ein brutaler Schläger, der sich aber auch zurücknehmen kann und sich nicht schon in den ersten Minuten verausgabt. Lawler war in seiner langen Karriere schon in genügend Schlagwechseln und wird sich deswegen auch kaum von Brown's Kampfstil beeindrucken lassen. Zudem haben sich in den letzten Kämpfen Körpertreffer gegen Brown als effektivste Waffe herausgestellt, was sich Lawler auch zu nutzen machen wird.

Natürlich darf man aber auch nicht Matt Brown abschreiben. Bei seinen letzten sechs Kämpfen ging er nur 2 mal als Favorit ins Rennen und auch dort, war er gerade einmal hauchdünner Favorit. Er ist der klassische Außenseiter, den man gerne abschreibt und dann doch am Ende siegreich ist.

Trotzdem liegen in Sachen Gegnerlevel, Erfahrung und technischen Fertigkeiten noch große Unterschiede, die am Ende den Ausschlag zu Gunsten Lawlers geben sollten.

KOMMENTARE
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inspektor_voss
25.07.2014 | 22:09 Uhr
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25.07.2014 | 22:09 Uhr
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Dem Vorredner kann ich mich nur anschließen!
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lebr0n
25.07.2014 | 13:00 Uhr
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lebr0n : 
25.07.2014 | 13:00 Uhr
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lebr0n : 
danke für den aufwand!
tolles preview.. ließ mmn nichts unerwähnt.. :)
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bunsen
24.07.2014 | 20:02 Uhr
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bunsen : 
24.07.2014 | 20:02 Uhr
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bunsen : 
schönes fazit, kann ich so unterschreiben.

ganz ehrlich, meine kinnlade wäre auf grasnarben niveau, sollte lawler am ende des kampfes auf dem boden liegen. fänd ich aber großartig natürlich. obwohl ich gegen hendricks vs lawler kein problem habe, obwohl es ein rematch wäre.

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DerDugen
24.07.2014 | 17:07 Uhr
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DerDugen : 
24.07.2014 | 17:07 Uhr
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DerDugen : 
oha, da hast du dir ja ganz schön mühe gemacht;

vielleicht ist das nur eine subjektive Empfindung von mir, aber in meiner Erinnerung habe ich festgehalten, dass Brown häufiger mal bei Körpertreffern Wirkung zeigte; ich würde ihn da bearbeiten, wenn ich lawler wäre. E. Silva hat ihn damit auch in ziemliche schwierigkeiten gebracht, wenn ich mich richtig erinnere.
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