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16.08.2021 | 2930 Aufrufe | 2 Kommentare | 3 Bewertungen Ø 9.7
Playoffs or Bust?
Season-Preview 2021: Arizona Cardinals
Im dritten Jahr unter Kingsbury soll der Sprung in die Playoffs klappen. Ist der Kader gut genug dafür?

Einleitung

Nach dem Sieg gegen die Bills in Woche 10 schien Arizona klar auf Playoff-Kurs zu sein. Kyler Murray spielte spektakulär, die Cardinals hatten gerade Seattle in Overtime und dann anschließend die Bills mit dem "Hail Murray" geschlagen und standen bei 6-3, sowie 2-0 innerhalb der eigenen Division.

Es kam bekanntermaßen anders, Arizona verlor eine Woche später am Donnerstagabend in Seattle und Murray wirkte infolge einer mutmaßlich in Woche 9 gegen Miami erlittenen Schulterverletzung zunehmend limitiert, insbesondere als Runner - und das bereitete der Offense empfindlich große Probleme.

Hier liegt auch direkt die Überleitung zur kommenden Saison. Arizona verlor ab Woche 11 fünf der ausstehenden sieben Spiele, darunter ein "Win-and-In"-Spiel gegen die Rams in Woche 17, in welchem Murray über weite Strecken zuschauen musste. Der Sprung in die Playoffs im zweiten Jahr unter Kingsbury wurde so verpasst und ist die klare Zielsetzung für 2021, doch wichtiger ist der übergreifende Weg dorthin.

Gelingt es Kingsbury, die Offense weiterzuentwickeln, sodass man weniger von Murrays Athletik und seinen Qualitäten als Runner abhängig ist? Murrays Fähigkeiten insbesondere als Scrambler sollten Teil der Offense sein, aber keine tragende Säule. Gelingt Kingsbury dieser große Schritt, ist das Potenzial in diesem Team inzwischen enorm, und zweistellige Siege sowie ein Playoff-Ticket erreichbar. Das aber ist auch der Maßstab, an dem er gemessen werden wird.

Free Agency

Ein Problem für die Cardinals im vergangenen Jahr war Veteran Leadership. Das Team fiel zu schnell in ein Loch und kam dann nur schwer raus, es mangelte teilweise an dem letzten Quäntchen Disziplin. Das ist von außen schwer zu beurteilen, doch der Eindruck manifestierte sich während der Saison, und die Aussagen der Verantwortlichen in der Offseason bestätigten diesen Eindruck überdeutlich.

Die Verpflichtung von J.J. Watt soll fraglos dabei helfen, die Defensive Line zu stabilisieren - die insbesondere gegen den Run enorme Probleme hatte -, und für ein gefährliches Pass-Rush-Duo im Verbund mit Chandler Jones sorgen. Doch Watts Qualitäten als Anführer und als ein Spieler, der die anderen zur Verantwortung zieht, waren ohne Zweifel Teil der Überlegung und könnten für die Cardinals ähnlich wichtig werden wie Watts Impact auf dem Platz.

Wichtigste Neuzugänge:

  • DL J.J. Watt (Houston Texans) - 2 Jahre, 28 Mio. Dollar
  • C Rodney Hudson (Las Vegas Raiders) - Trade
  • CB Malcolm Butler (Tennessee Titans) - 1 Jahr, 3,25 Mio. Dollar
  • WR A.J. Green (Cincinnati Bengals) - 1 Jahr, 6 Mio. Dollar
  • RB James Conner (Pittsburgh Steelers) - 1 Jahr, 1,75 Mio. Dollar
  • OG Brian Winters (Buffalo Bills) - 1 Jahr, 1,2 Mio. Dollar
  • K Matt Prater (Detroit Lions) - 2 Jahre, 6,5 Mio. Dollar

Wichtigste Abgänge:

  • CB Patrick Peterson (Minnesota Vikings)
  • Edge Haason Reddick (Carolina Panthers)
  • RB Kenyan Drake (Las Vegas Raiders)
  • TE Dan Arnold (Carolina Panthers)
  • ILB De'Vondre Campbell (Green Bay Packers)
  • CB Dre Kirkpatrick (TBA)

Draft

Bereits Tage vor dem Draft war durchgesickert, dass Zaven Collins sehr hoch auf dem Cardinals-Board sein soll. Das wirkte nicht nur mit den offensichtlichen Cornerback-Fragezeichen im Kader überraschend, sondern auch angesichts der Tatsache, dass die Cardinals bereits im Vorjahr einen ultra-athletischen Hybrid-Spieler sehr hoch gedraftet hatten, und nach wie vor auf der Suche nach der klaren Position für Isaiah Simmons sind.

Jetzt sollen Simmons und Collins gemeinsam als Inside-Linebacker-Duo starten - ein Ansatz, der sehr viel Potenzial, aber auch viel Risiko mitbringt.

Die Cornerbacks kamen dann an Tag 3, Rondale Moore gibt Arizona einen Receiver-Typ, der bislang gefehlt hat: Der explosive Speedster, der auf engem Raum mit Quickness punktet, durch engen Raum arbeiten und auch die Rolle des Screen-Receivers übernehmen kann.

  1. Pick (Runde 1 - Pick 16): Zaven Collins, ILB, Tulsa
  2. Pick (Runde 2 - Pick 49): Rondale Moore, WR, Purdue
  3. Pick (Runde 4 - Pick 136): Marco Wilson, CB, Florida
  4. Pick (Runde 6 - Pick 210): Victor Dimukeje, DE, Duke
  5. Pick (Runde 6 - Pick 223): Tay Gowan, CB, UCF
  6. Pick (Runde 7 - Pick 243): James Wiggins, S, Cincinnati
  7. Pick (Runde 7 - Pick 247): Michal Menet, C, Penn State

Offense

Man könnte argumentieren, dass die Cardinals im dritten Jahr unter Kingsbury erstmals das Receiver-Personal haben, um tatsächlich eine 10-Personnel-Offense zu spielen. Auch letztes Jahr führte Arizona die Liga in der Nutzung dieser Personnel-Gruppe (ein Running Back, kein Tight End, vier Wide Receiver) an - 20 Prozent der eigenen Offense-Snaps erfolgten aus 10-Personnel, einzig Buffalo (15 Prozent) lag hier noch über fünf Prozent.

Als Kingsbury 2019 in die NFL kam, war das eine der großen Fragen: Würde er, ganz im Air-Raid-Stil, 10-Personnel als seine Basis-Offense spielen lassen? Die Verpflichtung von A.J. Green - wenngleich er nicht mehr der A.J. Green vergangener Tage ist - gibt Arizona einen zweiten echten Outside-Receiver gegenüber von DeAndre Hopkins. Das sollte es Christian Kirk erlauben, primär in den Slot zu rücken, wo er deutlich besser aufgehoben ist.

Für den vierten Receiver-Spot gibt es dann eine echte Auswahl: Rondale Moore dürfte hier bereits sehr hoch im Kurs stehen, auch weil sein Skillset innerhalb der Offense einzigartig ist, aber auch Andy Isabella oder KeeSean Johnson wären Optionen für den vierten Receiver-Spot. Nicht nur qualitativ, sondern auch von den Rollen her, die diese Receiver besetzen können, ist Arizonas Offense erstmals tatsächlich für eine 10-Personnel-Offense gerüstet.

Ein echtes Rückgrat ist inzwischen die Offensive Line, die sich, fast etwas unter dem Radar, zu einer mehr als soliden Gruppe gemausert hat. Nach ESPNs Pass Block Win Rate rangierten die Cardinals letztes Jahr auf Platz 3, Kelvin Beachum bleibt als Schnäppchen auf Right Tackle und mit dem Trade für Rodney Hudson wurde die mit Abstand größte Schwachstelle innerhalb dieser Gruppe in eine Stärke verwandelt.

orjahres-Starter Mason-Cole ließ laut PFF in 14 Spielen 23 Quarterback-Pressures zu, so Hudson hat in seiner gesamten Karriere bislang noch nie mehr als 15 Pressures in einer Saison erlaubt. In drei der letzten vier Jahre blieb er unter derer sechs.

Auch hier ist Arizona also gerüstet, um die so fordernden 5-Men-Protections zu spielen, während die Cardinals im Run Game zu den innovativeren Teams der Liga zählen. Hier sind die Designs kreativ und vielseitig, auch weil Murray auch im designten Run Game eine wichtige Rolle spielt. Neuzugang James Conner wird mit Chase Edmonds ein Committee bilden, wobei Edmonds eher der "1A" und Conner der "1B" Back sein dürfte.

Die individuelle Qualität sollte also nicht die Ausrede sein, die große Frage ist eine andere: Was macht Kingsbury aus dieser Qualität?

Zwei übergreifende Themen sollten hier unter besonderer Beobachtung stehen: Die Cardinals haben bisher unter Kingsbury ein Defizit wenn es darum geht, die Mitte des Feldes zu bespielen. Liegt das an Murrays Größe? War die wacklige - und jetzt, so die Hoffnung, stabilisierte - Interior Offensive Line das Problem? Oder ist es ein Problem innerhalb der Passing-Designs?

Das andere Thema ist das statische Auftreten der Offense. Kingsbury legt großen Wert auf Tempo, die Offense soll schnell spielen können, und auch wenn das fraglos seine Vorteile hat, so ist der Preis dafür zu hoch: Arizona muss mehr gewillt sein, DeAndre Hopkins auch mal aus dem Slot spielen zu lassen, generell flexibler in seinen Formationen und Pre-Snap-Motions werden. Ansonsten spielt die Offense zwar schnell - ist dabei aber dennoch zu ausrechenbar.

Defense

Das offensichtliche Fragezeichen sind die Cornerbacks. Neuzugang Malcolm Butler ersetzt Patrick Peterson, Robert Alford soll Dre Kirkpatrick ablösen. Alford, der eigentlich vor zwei Jahren als Starter neben Peterson verpflichtet wurde, verpasste die letzten beiden Saison jeweils nach Verletzungen in der Preseason. Er wurde günstig zurückgeholt und bekommt jetzt noch eine Chance.

Der Dritte im Bunde ist Byron Murphy. Der Zweitrunden-Pick von 2019 dürfte ebenfalls seine Chancen Outside bekommen, seine größte Qualität liegt aber eher im Slot. In der Nickel-Defense dürfte Butler und Alford außen sowie Murphy im Slot das Starting-Trio sein.

Hier sind Kritik und Fragezeichen durchaus angebracht. Gleichzeitig muss man auch festhalten, dass Peterson und Kirkpatrick letztes Jahr alles andere als ein stabiles Duo waren - Butler und Alford statt Peterson und Kirkpatrick könnte sogar ein Upgrade sein, zumindest den Status Quo aus 2020 sollte man halten können.

Die Hoffnung ist dann, dass der Pass-Rush individuell deutlich stärker ist, mit der Rückkehr von Chandler Jones und der Verpflichtung von J.J. Watt. Die Defense fand letztes Jahr Identität in komplexen Fronts, im aggressiven Blitzing und in der Flexibilität, hier leistete Vance Joseph nach sehr holprigem Saisonstart gute Arbeit. Und komplett aufgeben sollte man diese Dinge keineswegs, vielleicht aber kann man mit höherer individueller Qualität in der Front die Aggressivität ein klein wenig zurückschrauben und so die Cornerbacks entlasten.

Mit Watt und mit der Rückkehr von Corey Peters sollte die Defensive Line zudem deutlich stabiler gegen den Run auftreten - hier wird die Hoffnung auch sein, dass Spieler wie Leki Fotu, Zach Allen oder Rashard Lawrence im zweiten, beziehungsweise dritten Jahr einen Schritt nach vorne machen können. Letztes Jahr war Arizona hier zu anfällig, und um die Athletik und Reichweite der beiden Linebacker dahinter auch tatsächlich nutzen zu können, wird es wichtig sein, dass die Defensive Line die beiden möglichst freihält.

Bei den Cornerbacks darf man fraglos Zweifel anmelden, das mit Abstand größte Projekt und der größte X-Faktor sind aber jene beiden Linebacker. Vorjahres-Erstrunden-Pick Isaiah Simmons und der diesjährige Erstrunden-Rookie Zaven Collins werden das Starting-Linebacker-Duo bilden. Das bedeutet immenses Potenzial, immense Reichweite in Coverage - aber auch immense Unerfahrenheit und Ungewissheit, wie die beiden nebeneinander funktionieren. Gegnerische Offenses werden es mit Sicherheit früh in der Saison testen.

Players to Watch

WR Rondale Moore: Zwölf Quarterbacks (Minimum 350 Dropbacks insgesamt) warfen in der vergangenen Saison laut den Stats von PFF bei mindestens zehn Prozent ihrer Dropbacks einen Screen Pass - Murray war der einzige in dieser Gruppe, dessen Screens im Schnitt weniger als vier Yards pro Pass einbrachten.

Zum Vergleich: Josh Allen (5,8 YPA), Aaron Rodgers (5,9) oder Justin Herbert (6,1) warfen alle ähnlich viele Screens, konnten sich im Schnitt aber über zwei - oder mehr - Yards Raumgewinn dabei freuen. Arizona muss hier sicher auch noch besser in seinen Designs werden, aber ein Kernproblem war, dass die Dynamik bei diesen Pässen fehlte.

Larry Fitzgerald war als Slot-Receiver häufig der Adressat der zahlreichen Receiver-Screens - diese Rolle sollte jetzt primär auf Rondale Moore übergehen, der mit seiner Explosivität auch in den Routes zudem eine vertikale Bedrohung aus dem Slot sein wird. Es könnte einer von mehreren Schlüsseln sein, um die Offense explosiver zu machen.

ILB Isaiah Simmons: Die Feuertaufe gegen Kyle Shanahan verlief wahnsinnig bitter und schwebte wie ein Schatten über Simmons' Rookie-Saison - dabei tut man ihm Unrecht, wenn man ihn darauf reduziert. Denn Simmons hatte danach zwar eine reduzierte Rolle und man merkte, dass Vance Joseph sehr zurückhaltend mit dem Rookie umging und ihn anschließend eher langsam ran führte. Aber Simmons stabilisierte sich im Laufe der Saison merklich, wurde besser in Coverage und schien mehr und mehr anzukommen.

Zwei Dinge ändern sich jetzt für ihn: Er geht in das zweite Jahr in der Defense und bekommt eine echte Offseason - und er erhält eine fixe Position. Simmons soll seine Reichweite und Athletik als Linebacker ausspielen, und da neben ihm Rookie Zaven Collins startet, fällt auf Simmons' Schultern auch einiges an Verantwortung.

Er ist nach wie vor ein unfassbar talentierter Spieler und ich sehe es eher positiv, wenn er zunächst einmal eine klare Rolle bekommt. Auf kaum einen Spieler insgesamt in diesem Team bin ich 2021 so sehr gespannt. Die Cardinals brauchen Simmons in Topform, damit das defensive Gesamtkonstrukt funktioniert.

QB Kyler Murray: Nicht nur für Kingsbury, auch für Murray ist es Jahr 3 und entsprechend soll der nächste Schritt folgen. 2019 war geprägt von Anpassungen und "Rookie-Learnings", letztes Jahr machte er einen merklichen Schritt nach vorne.

In der Gruppe der Top-Quarterbacks ist er noch nicht angekommen; dass er in diese Gruppe kommen kann, hat er letztes Jahr angedeutet. Jetzt gilt es, sich aus der Pocket heraus noch weiter zu steigern und dem Passspiel noch mehr Konstanz zu geben.

In Arizona zweifelt kaum jemand daran, dass man in Murray seinen Franchise-Quarterback gefunden hat - ich will in Jahr 3 aber nochmal einen merklichen Fortschritt sehen.

Schedule

Fazit und Prediction

Es darf - kritische Verletzungen ausgeklammert - keine Ausreden geben. Das Team ist mit den Neuzugängen dieser Offseason stark genug, um ein Playoff-Ticket zu ergattern, offensiv wie defensiv hat geht man in das dritte Jahr im gleichen Scheme und auch Kyler Murray ist "angekommen".

Kingsbury hat 2019 das mit Abstand schlechteste Team der Liga übernommen und Fortschritte waren über die letzten beiden Jahre klar erkennbar - jetzt gilt es aber, zu beweisen, dass man von einem Mittelfeld-Team den Sprung zu einem Playoff-Team schafft. Das ist, trotz der Cornerback-Fragezeichen, der Maßstab, an dem sich dieser Kader und dieser Coaching Staff messen lassen muss.

Record-Prediction: 11-6 und ein Wildcard-Ticket.

ø 9.7
KOMMENTARE
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DerLutz
18.08.2021 | 14:58 Uhr
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DerLutz : 
18.08.2021 | 14:58 Uhr
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DerLutz : 
Danke für die Preview.

Für mich ist Kingsbury das Fragezeichen mit dem alles steht und fällt. Mich hat er bisher nicht überzeugt und ich fand das merkte man deutlich als Murray nicht mehr so als Läufer aktiv war.
Sollten Jones und Watt ein gutes Level erreichen kann die Defense gut sein. Wenn nicht, werden die Defizite auf CBs eine Gefahr für die Playoffambitionen.

In keiner Division wird es so sehr auf Kleinigkeiten ankommen wie in der NFC West. Playoffs sind definitiv drin aber an einen Divisionsieg glaube ich nicht. Entsprechend wichtig wird das Spiel in Woche zwei gegen die Vikings um hier einen direkten Vergleich zu gewinnen. Tipp: 10 oder 11 Siege
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Scipio
17.08.2021 | 11:37 Uhr
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Scipio : 
17.08.2021 | 11:37 Uhr
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Scipio : 
Vielen Dank für die Arbeit und das du dir die Zeit genommen hast!

sehe es nicht unmöglich, dass die Cards die West holen könnten, das Potenzial ist da, aber dafür muss auch einiges zusammenlaufen. Mit der West, den Packers oder Titans wartet einiges an Offensivpower, aber wenn die Defense einigermaßen hält und Kingsbury sich weiter anpasst, geht da einiges.
Freue mich sehr auf die West dieses Jahr, das wird richtig gut.
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