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NFL @ SPOX


Gründer: Master_Of_Disaster | Mitglieder: 818 | Beiträge: 210
Von: Binne41
21.08.2016 | 11036 Aufrufe | 12 Kommentare | 9 Bewertungen Ø 9.2
Alles für den Super Bowl!
Season Preview: Dallas Cowboys
Klappt die Rückkehr zur alten Stärke?

Alles für den Super Bowl

1. Einleitung:

Die letzte Saison war für America´s Team eine Schande. Dies muss man auch klipp und klar so sagen dürfen. 4-12 ist für die Ansprüche der Cowboys aus Dallas, Texas eindeutig zu wenig. Diese Saison war ein Ausrutscher, so hofft man zumindest. Denn eigentlich wollen alle nur eines: den Super Bowl nicht mehr und nicht weniger. An diesen Ansprüchen müssen sie sich messen lassen. Kein Wunder also, dass bei all den Unruhen rund um das Team und der schlechten Saison ein großes mediales Interesse besteht, ob nun positiv oder negativ sei mal dahingestellt. Beispiel gefällig? Steven A. Smith, seines Zeichens Experte bei ESPN, bezeichnete die Jungs mit dem Stern und die Organisation a complete joke. Doch genau das ist es eigentlich, was die Cowboys für die nächste Saison gefährlich macht. Denn sind wir mal ehrlich: Wären die vielen Verletzungen und Unruhestifter (Greg Hardy...) nicht gewesen, wer würde auf sachlicher Ebene ernsthaft behaupten, dass es trotzdem nur zum 4-12 Rekord gereicht hätte? Richtig! Niemand! Genau das wollen die Cowboys, allen voran Jerry Jones, mit aller Macht beweisen. Das dabei ziemlich unkonventionell und risikobehaftet gedacht wird, soll im weiteren Verlauf deutlich werden. Ganz getreu dem Motto: Alles für den Super Bowl.

2. Recap Offseason

Wenn man ehrlich ist begann die Offseason der Cowboys schon vor der Saison. Mit Orlando Scandrick verletzte sich der beste und beständigste DB bereits im Trainings Camp. Schön und gut, wäre es das gewesen. Denn mit Dez Bryant und Tony Romo kamen noch zwei weitere Säulen des Teams dazu. Der Höhepunkt der Saison war neben dem 1:30min Drive von Romo gegen die Giants, der Sieg in Miami. Romo auf Bryant, Endzone, Touchdown und Sieg. Mit gutem Gefühl ging es nach Carolina zu den Panthers: Thanks-Giving, Primetime und eine besondere Atmosphäre. Aus Dallas Sicht eine nicht enden wollende Katastrophe. Die deutliche Niederlage war dabei schon schlimm genug, wäre da nicht die zweite Schlüsselbeinfraktur von Romo gewesen. Die Saison war endgültig gelaufen. Denn alle Bemühungen einen geeigneten QB-Ersatz zu installieren (sowohl Weeden als auch Cassel waren wirklich ein Joke) waren schon bei der ersten Verletzung von Romo gescheitert. Und so kommt es, dass nach mehreren neuerlichen Anläufen die Saison Mitte Dezember zu Ende war.

Dallas konnte sich fortan auf Scouting und die neue FA-Klasse konzentrieren. Geht man davon aus, dass nach so einer Saison ein größerer Umbruch bevor stünde, lehrten die Jones' etwas anderes. In der Free-Agent-Phase waren es andere Clubs die mit dem Geld hausieren gingen (Gruß an die Giants aus New York). Die größte Verpflichtung war dabei Cedric Thornton, DT. In Philadelphia als DE im 3-4 System vorrangig als Run-Stopper eingesetzt, trauten ihm die Verantwortlichen den Umstieg auf das 4-3 System zu. So sprechen die reinen Zahlen zwar eher weniger für ihn, nimmt er in der Defensiv-Line der Cowboys jedoch eine tragende Rolle ein. Spiele wie gegen die Packers, in denen ein Eddie Lacy (im schlechten körperlichen Zustand der letzten Saison wohlgemerkt) machen konnte was er wollte, sollten jetzt vorbei sein. Denn durch seinen Körper, seine Kraft und Technik sollte Thornton in der Lage sein die Löcher neben Crawford zu stopfen.

Namhafte Neuzugänge:

  1. Cedric Thornton, DT, Philadelphia Eagles, 4 J. 17 Mio.

  2. Benson Mayowa, DE, Oakland Raiders, 3 J. 8,25 Mio

  3. Alfred Morris, RB, Washington Redskins, 2 J., 3,5 Mio

  4. Justin Durant, LB, Atlanta Falcons, 1 J., 2,4 Mio

  5. Joe Looney, G, San Francisco 49ers, 2 J. 1,675 Mio

Eigene FA:

  1. Rolando McClain, MLB, 1 Jahr, 4 Mio

  2. Morris Claiborne, CB 1 Jahr, 3 Mio

  3. Ronald Leary, G, 2,53 Mio (Franchise-Tag)

  4. Kyle Wilber, OLB, 2 J., 3,25 Mio

  5. Jack Crawford, DE, 1,1 Mio

Der Draft sollte die Cowboys-Nation komplett spalten. Durch die schlechte Saison besaß Dallas den 4. Pick und durch die Trades der Rams und der Eagles, die beide einen Quarterback brauchten, war es klar, dass zwei von drei Wunschspieler noch verfügbar sein würden: Ezekiel Elliot, RB, Jalen Ramsey, CB/S und Joey Bosa, DE. Alle deckten Mannschaftsteile ab, in denen die Cowboys während der Saison Probleme hatten. Die Position des RB's war dabei noch die kleinste Baustelle, da Darren McFadden zwar sehr verletzungsanfällig ist, aber dennoch eine sehr solide Saison absolvierte. Die Secondary und der Pass-Rush waren dagegen schon größere Problembereiche. Nachdem bis zum entscheidenden Moment der Bekanntgabe keine Klarheit herrschte, entschieden sich die Boys nicht für den größten Need, sondern den besten All-Around Player: Ezekiel Elliot. Der Runningback der Ohio State University holte die Collegemeisterschaft, war der Leistungsträger der Offense und konnte mit seinem Skillset aus Schnelligkeit, Beweglichkeit, Stärke, Pässe fangen, Blocken und dem unnachahmlichen Willen zu gewinnen das Front-Office überzeugen. Passend zum Motto Alles für den Super Bowl war es sein erstes Statement, dass er sich freuen würde diesen auch mit den Cowboys zu gewinnen.

Die größte Lücke, den Pass-Rush, hatte man also noch nicht bedient. Als eines der schlechtesten Teams in dieser Kategorie, war es für alle eigentlich offensichtlich was nun folgen sollte, nur Familie Jones hatte andere Pläne. Mit dem Pick der zweiten Runde sicherte man sich das wohl größte Talent des Drafts, immer unter der Voraussetzung, dass er jemals wieder spielen kann: Jaylon Smith, LB. Der Linebacker, der sich beim Tackling-Versuch von Elliot alles im Knie riss, was nur möglich war. Zudem trug er gravierende Nervenschäden davon. Warum also die zweite Runde? Der Schlüssel heißt Upside! Smith ist mit seinem Spielstil besonders, hat herausragende körperliche Voraussetzungen wenn er fit ist und kann mit seiner extrovertierten Art eine ganze Mannschaft pushen. Zudem war der leitende und operierende Arzt der Mannschaftsarzt der Cowboys. Seine Einschätzungen waren wohl entscheidend für diesen Pick.

In den folgenden Runden wurde weniger risikoreich und sehr solide gepickt. In der dritten Runde wurde Maliek Collins, DT, gezogen. Ein sehr roher Spieler mit viel Potenzial und einem starken Combine. Nachdem man vergeblich versucht hatte sich erneut in die erste Runde zu traden um Paxton Lynch picken zu können, versuchte man dasselbe Spiel in Runde 4 mit Connor Cook. Der QB aus Michigan ging aber an Oakland, die sich direkt vor die Cowboys tradeten. Als Alternativpick präsentierte man Charles Tapper, DE. Tapper konnte vor allen Dingen mit einem der stärksten Combine-Workouts aller DL-Spieler punkten und war bei den Cowboys mit einem Grade für die 3. Runde bewertet. Auf Grund eines Compensatory-Picks durften J&J erneut in der 4. Runde ein Talent auswählen und suchten sich mit Dak Prescott vom Mississippi State College wohl einen der talentiertesten QB´s des Drafts aus. Der zweifache First-Team All-SEC Player war im finalen Rennen um die Heisman Trophy und ist zudem MVP des Senior Bowls. Nach der Verletzung von Kellen Moore ist es an ihm in der Preseason zu beweisen, dass er es wert sein kann der Nachfolger und Back-Up von Tony Romo zu werden.

Die weiteren Picks:

- Anthony Brown, CB

- Kavon Frazier, S

- Darius Jackson RB

- Rico Gathers, TE

Alles in allem war es ein guter Draft, vorausgesetzt, dass die Spieler ihr Potenzial nutzen können und Smith gesund wird. Wird er das, war er der Steal des Drafts. Wird er es nicht, stehen die Verantwortlichen noch mehr in der Kritik als ohnehin schon. Die Offseason war solide, mehr aber auch nicht. Man konnte einige Lücken schließen, verlässt sich aber auch viel auf die Entwicklung einiger Spieler und ihren Willen besser zu werden. Die größte Schwachstelle, der Pass-Rush, wurde ignoriert, denn: Die Schande der Offseason hat zwei Namen: Rolando McClain und Randy Gregory.

McClain war bereits nicht bei den freiwilligen OTA´s, kam im sehr schlechten körperlichen Zustand nach Dallas zurück und fiel ironischerweise durch den nächsten Drogentest. Bedeutet: 10 Spiele Sperre und herzlichen Glückwunsch. Hinzu kommt die erneute Sperre von Gregory, ebenfalls wegen der Drogen-Police der NFL. Das dazu noch mit Demarcus Lawrence ein weiterer Pass-Rusher gesperrt ist und Greg Hardy nicht weiter verpflichtet wurde, verstärkt die Probleme.

3. Offense & Defense:

Offense:

QB: Romo, Moore, Prescott, Showers

RB: Elliot, Morris, McFadden, Jackson, Dunbar

FB: Smith

WR: Bryant, Williams, Beasley, Butler, Whitehead, Street, Brown

TE: Witten, Escobar, Hanna, Swaim

OL: Smith, Collins, Frederik, Martin, Free, Green, Looney, Leary

Immer vorausgesetzt, dass alle Spieler fit bleiben, ist die Offense das Prunkstück der Cowboys. Mit dem Trio Romo, Elliot, Bryant ist einiges möglich. Eine Top-5 Offense ist bei den Problemen in der Defense beinahe Pflicht, um diese möglichst lange vom Feld halten zu können. Elliot spielt dabei eine essentiell wichtige Rolle, denn so nimmt er mit seinen Runs nicht nur die Zeit von der Uhr, er beschützt durch sein Blocking und dem Ground and Pound Style Tony Romo. was wiederum durch den Run-Support und das mögliche Doppeln der gegnerischen Defense auf Bryant mehr Freiräume schaffen wird. Romo sollte somit mehr Zeit in der Pocket bekommen um Leuten wie Williams oder Witten zu finden. So zumindest die Theorie. Dass dieser Spielstil gut gehen kann, sah man 2014 als statt Elliot Murray hinter der besten O-Line der Liga laufen konnte. Murray mag vielleicht seinerzeit ein besserer Läufer gewesen sein, ist aber vom Skillset her lange nicht so ausgeprägt und komplett wie der Rookie aus Ohio.

Defense:

DT: Crawford, Thornton, Collins, Crawford, Irving, Coe

DE: Lawrence, Gregory, Tapper, Irving, Russel

LB: Lee, McClain, Wilber, Durant, Smith, Gachkar, Nzeocha, Hitchens, Wilson

CB: Scandrick, Carr, Claiborne, Brown, Johnson

S: Jones, Church, Wilcox, Frazier, Heath

Die Defense ist das größte Sorgenkind. Mit Gregory, McClain (10 Spiele Sperre) und Lawrence (4 Spiele Sperre) fallen gleich drei sichere Starter aus. Collins hat sich in der Vorbereitung den Fuß gebrochen, Lee ist generell sehr verletzungsanfällig, Durant ebenfalls. Smith fällt die komplette Saison aus und Scandrick kommt ebenso wie Claiborne von einer Verletzung zurück. Was bleibt? Die Hoffnung gesund zu bleiben und das die Rookies schneller ihr Potenzial abrufen können als üblich. Zudem wäre es wichtig den Support der Offense (s. o.) zu erhalten. Der Pass-Rush und die Turnover-Rate können fast nur besser werden. Zwar waren die Cowboys Top 5 in der Passverteidigung, konnten aber mit die wenigstens Sacks und Interceptions erzielen. Sollte insgesamt die Top-20 Marke der besten Defenses am Ende der Saison geknackt werden, wäre das ein großer Erfolg. Rod Marinelli, der Defense-Coordinator, würde sich wohl über eine Verewigung freuen dürfen.

4. Players to watch:

Tony Romo, Ezekiel Elliot, Dez Bryant:

Das Hoffnungstriumvirat: Funktionieren die drei so wie es geplant ist, bestehen berechtigte Chancen die NFC-East für sich zu entscheiden. Hilft zusätzlich noch unerwartet die Defense, ist in den Playoffs alles möglich. Dennoch sind Zweifel angebracht, was die Verletzungsanfälligkeit von Romo angeht. Sollte er erneut ausfallen, wäre mit Kellen Moore ein passabler Ersatz da, zumindest zeigte er dies ansatzweise im letzten Saisonspiel gegen die Redskins. Ersetzen kann er Romo aber nicht. Zudem fällt er höchstwahrscheinlich die komplette Saison mit einem gebrochenen Knöchel aus. Eine andere Möglichkeit wäre ihn mit Prescott zu ersetzen. Dieser war bei den Bulldogs zwar überragend, spielte jedoch in keiner Pro-Style-Offense und nicht under Center. Die Frage ist dann wie weit er ist und ob er ein NFL-Team führen kann.

Byron Jones:

Der DB wird nach einer sehr abwechslungsreichen Saison nun dauerhaft den Free-Safety Spot übernehmen und bringt jede Menge Upside mit. Seine körperlichen Voraussetzungen sind unfassbar stark, sodass er nicht nur im Run-Support sondern auch als tiefer Playmaker der Secondary geeignet ist. Sowohl WR als auch TE sind für ihn kein Problem. Verbessert er zudem seine Interception-Ratio ist er auf dem besten Weg ein Pro Bowler zu werden.

David Irving & Benson Mayowa

Beide spielen als DE und sollen die Lücke von Gregory und Co füllen. Sollte sich herausstellen, dass das Potenzial dauerhaft abgerufen werden kann, haben Beide eine große Chance den freien Spot von Gregory dauerhaft zu bekleiden. Das sollte eigentlich Ansporn genug sein um alles aus sich heraus zu holen und die Kritiker ruhig zu stellen.

Dak Prescott:

Sein Einstand im Spiel gegen die Rams war bombastisch gut. Ja man kann es wirklich so ausdrücken. Denn mit 10/12 angekommenen Pässen und 2 TD´s steht da eine sehr verheißungsvolle 1. Halbzeit für Dak zu Buche. Seine Teammates, allen voran Dez Bryant, waren vor allem von seiner Ruhe und seinem Leadership begeistert. Dazu kommt sein starker Arm und seine Physis. Durch den Umstand, dass Prescott bereits 23 Jahre alt ist und eine bewegte Vergangenheit hinter sich hat, ist er den anderen Quarterbacktalenten vermutlich einen Schritt voraus. Aus Dallas-Sicht kann man nur hoffen, dass er diese Leistung bei einem Ausfall von Romo bestätigen kann. Es wäre ihm, und vor allem der Franchise, nur zu wünschen.

5. Schedule und Ausblick

Alles steht und fällt bei den Cowboys mit den Verletzten und vor allem mit Tony Romo. Kommen alle in Schwung und können die Ergänzungsspieler McClain und Co ersetzen, vor allem bis Demarcus Lawrence wieder da ist, könnten die Cowboys eine positive Bilanz erreichen. Fällt Romo dagegen aus, wird es erneut sehr sehr schwer. Der Sieg der NFC East ist definitiv möglich. Mein Tipp ist eine 10:6 Bilanz.

KOMMENTARE
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Petzie
MODERATOR
21.08.2016 | 14:46 Uhr
2
0
Petzie : 
21.08.2016 | 14:46 Uhr
0
Petzie : 
Klasse Preview, Kritik an gewissen stellen berechtigterweise geäußert und auch den nötigen Realismus an den Tag gelegt. Bleibt Romo fit und bleibt die Defense solide, dann kann es reichen. Ich sehe die Division aber auch als total offen an. Washington und auch die Giants haben den Anspruch um die Krone mitzuspielen, besonders RB sehe ich da aufgrund der Ausgeglichenheit des Kaders leicht vorne, auch wenn da sicher alles auch kippen kann. Hinter der Oline sollte Elliott eigentlich sofort liefern können, da erwarte ich eine OROY-Saison, Prescott mochte ich vor dem Draft schon und hatte gehofft, dass die Pats sich ihn holen, er war auch gestern in seinem zweiten Preseason Spiel echt gut. Natürlich muss er das erstmal konstant bringen, ein weiterer Ausfall von Romo würde aber selbstverständlich sehr schwer wiegen
2
Svenverdasco
21.08.2016 | 09:48 Uhr
1
0
21.08.2016 | 09:48 Uhr
0
Klasse Preview! Sehr gut geschrieben Bro :)
Man merkt da steckt sehr viel Liebe drin!
Hinter den Giants könnte da Einiges möglich sein in der NFC East ;) :D
Nein im Ernst wenn die Offense das Team trägt, dann kämpfen sie um den Division Sieg!
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