07.02.2011 um 10:35 Uhr
Geschrieben von TheDood
Rosemirkos Baby
Es begab sich vor nicht allzu langer Zeit, dass die beiden "Freunde" Mirko und Jörg S. ein stattliches Anwesen in Hannover bezogen, über das sich die Leute dort die seltsamsten Dinge erzählten.
So sollen zum Beispiel die beiden Vorbesitzer Andreas B. und Dieter H. plötzlich verschwunden sein.
Über Nacht.
Einfach so.
Doch den Mirko störten all diese Geschichten nicht. Früher hatte er in dieser Gegend gelebt doch das grosse Anwesen kannte er eigentlich nur von Aussen. Damals hatte sein Freund Ralf R. dort gelebt doch auch der ist eines Tages plötzlich verschwunden.
Am Tag des Einzugs herrschte draussen ein furchtbarer Sturm. Mirko wurde am Eingang vom Hausmeister namens Martin in Empfang genommen. Er solle sich keine Gedanken machen über all die Geschichten, es wäre hier noch niemandem etwas passiert. Kurz darauf zog Martin mit einem seltsamen Lachen von dannen.
Die ersten Wochen verliefen für Mirko nicht unbedingt nach Plan. Beruflich (er war Fussballtrainer) lief es nicht sehr gut und er sah sich einer ganzen Reihe bitterer Niederlagen ausgesetzt die er sich einfach nicht erklären konnte. Seinem Freund Jörg, den er noch aus seiner eher erfolglosen Zeit aus Aachen kannte geschah aber auf einmal Bemerkenswertes:
Mit einem mal fing er an, günstig Spieler zu verpflichten die hinterher spielten als wenn der Teufel hinter ihnen her gewesen sei.
Eines Nachts erwachte Mirko aus einem bösen Traum. Er hatte geträumt, dass er mit dem Teufel persönlich an der Trainerbank gestanden und die Mannschaft zusammengestellt hat während Jörg und Martin die Beiden dabei beobachtet hätten.
Ab diesem Tag veränderte sich alles. Auf einmal war er wieder erfolgreich, die Gegner, seien es nun Gladbach, Bochum oder Bremen spielten auf einmal als hätten sie noch nie gegen einen Ball getreten und wurden von seiner Mannschaft regelrecht abgeschossen. Das Einzige was er sich nicht erklären konnte war sein plötzlicher Appetit auf rohes Fleisch und der Geruch von Schwefel, der ständig in der Luft hing.
Mirko begann langsam sich Sorgen zu machen. Als er Jörg zu seiner Meinung dazu befragte antwortete diese nur, dass das alles nur ein komischer Zufall sein und dass er sich nicht so viele Gedanken machen solle.
Trotz Allem suchte Mirko rat bei seinem alten Freund Andreas M. Dieser sah in was für einem seltsamen Zustand er war und wollte dass er sofort aus Hannover verschwindet bevor ihm Schlimmeres passiert. Er kontaktierte umgehend Dieter H., seines Zeichens Experte in Wolfsburg für dass Exorzieren aller guten und bösen Geister.
Kurz bevor Mirko sich auf den Weg machen konnte wurde er von Jörg und Martin aufgehalten.
Er könne jetzt nicht so einfach gehen denn seine Mannschaft, sein "Baby" würde ihn brauchen. Er solle sich seine Mannschaft wenigstens noch einmal ansehen bevor er geht und dann entscheiden.
Also gingen sie noch einmal zur Mannschaftskabine. Dort schaute er in die Augen von Didier, von Emanuel und auch in die von Sergio. Wehmut überkam ihn.
In diesem Augenblick trat aus einer dunklen Ecke der Teufel und lächelte.
Mirko sah ihn lange Zeit an lächelte dann zurück. Er konnte nicht gehen.
Vielleicht ist es bei den "Roten" doch gar nicht so schlecht……
So sollen zum Beispiel die beiden Vorbesitzer Andreas B. und Dieter H. plötzlich verschwunden sein.
Über Nacht.
Einfach so.
Doch den Mirko störten all diese Geschichten nicht. Früher hatte er in dieser Gegend gelebt doch das grosse Anwesen kannte er eigentlich nur von Aussen. Damals hatte sein Freund Ralf R. dort gelebt doch auch der ist eines Tages plötzlich verschwunden.
Am Tag des Einzugs herrschte draussen ein furchtbarer Sturm. Mirko wurde am Eingang vom Hausmeister namens Martin in Empfang genommen. Er solle sich keine Gedanken machen über all die Geschichten, es wäre hier noch niemandem etwas passiert. Kurz darauf zog Martin mit einem seltsamen Lachen von dannen.
Die ersten Wochen verliefen für Mirko nicht unbedingt nach Plan. Beruflich (er war Fussballtrainer) lief es nicht sehr gut und er sah sich einer ganzen Reihe bitterer Niederlagen ausgesetzt die er sich einfach nicht erklären konnte. Seinem Freund Jörg, den er noch aus seiner eher erfolglosen Zeit aus Aachen kannte geschah aber auf einmal Bemerkenswertes:
Mit einem mal fing er an, günstig Spieler zu verpflichten die hinterher spielten als wenn der Teufel hinter ihnen her gewesen sei.
Eines Nachts erwachte Mirko aus einem bösen Traum. Er hatte geträumt, dass er mit dem Teufel persönlich an der Trainerbank gestanden und die Mannschaft zusammengestellt hat während Jörg und Martin die Beiden dabei beobachtet hätten.
Ab diesem Tag veränderte sich alles. Auf einmal war er wieder erfolgreich, die Gegner, seien es nun Gladbach, Bochum oder Bremen spielten auf einmal als hätten sie noch nie gegen einen Ball getreten und wurden von seiner Mannschaft regelrecht abgeschossen. Das Einzige was er sich nicht erklären konnte war sein plötzlicher Appetit auf rohes Fleisch und der Geruch von Schwefel, der ständig in der Luft hing.
Mirko begann langsam sich Sorgen zu machen. Als er Jörg zu seiner Meinung dazu befragte antwortete diese nur, dass das alles nur ein komischer Zufall sein und dass er sich nicht so viele Gedanken machen solle.
Trotz Allem suchte Mirko rat bei seinem alten Freund Andreas M. Dieser sah in was für einem seltsamen Zustand er war und wollte dass er sofort aus Hannover verschwindet bevor ihm Schlimmeres passiert. Er kontaktierte umgehend Dieter H., seines Zeichens Experte in Wolfsburg für dass Exorzieren aller guten und bösen Geister.
Kurz bevor Mirko sich auf den Weg machen konnte wurde er von Jörg und Martin aufgehalten.
Er könne jetzt nicht so einfach gehen denn seine Mannschaft, sein "Baby" würde ihn brauchen. Er solle sich seine Mannschaft wenigstens noch einmal ansehen bevor er geht und dann entscheiden.
Also gingen sie noch einmal zur Mannschaftskabine. Dort schaute er in die Augen von Didier, von Emanuel und auch in die von Sergio. Wehmut überkam ihn.
In diesem Augenblick trat aus einer dunklen Ecke der Teufel und lächelte.
Mirko sah ihn lange Zeit an lächelte dann zurück. Er konnte nicht gehen.
Vielleicht ist es bei den "Roten" doch gar nicht so schlecht……
Aufrufe: 801 | Kommentare: 0 | Bewertungen: 5 | Erstellt:07.02.2011
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