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Spox-Wintersport


Gründer: Maxi_FCB | Mitglieder: 32 | Beiträge: 14
Von: Maxi_FCB
08.02.2014 | 970 Aufrufe | 1 Kommentare | 2 Bewertungen Ø 10.0
Sotschi 2014
Riesch und Co.
Heute in der Vorschau: Die Ski Alpin-Damen

Die Symbolik hätte nicht passender sein können: Maria Höfl-Riesch als deutsche Fahnenträgerin, eine folgerichtige Wahl, schließlich ist sie seit dem Rücktritt der bezaubernden Magdalena Neuner das Gesicht des deutschen Skisports. Und dennoch kaschiert das Flagschiff der deutschen alpinen Skifahrerinnen, dass hinter ihr gähnende Leere herrscht. Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg ist nur noch ein Schatten vergangener Tage, Susanne Riesch kommt nach einigen Verletzungen nicht mehr in Tritt und auch Athletinnen wie Barbara Wirth oder Christina Geiger machen nicht wirklich Hoffnung. Somit hängen alle Medaillenhoffnungen an Maria Höfl-Riesch. Um zur Symbolik zurückzukommen: Sie soll buchstäblich die deutsche Fahne bei den alpinen Damen hochhalten.

Intern unangefochten, muss sich die Partenkirchenerin international großer und vor allem auch junger Konkurrenz erwehren. Es ist bei den Damen auch nicht möglich die Wettbewerbe auf ein einzelnes Duell herunterzubrechen, wie bei den maskulinen Technikern. Rieschs On-Off-Freundin und Tiger-Woods-Gespielin Lindsey Vonn musste nach diversen Verletzungen Sotschi abhaken. Es wäre ein spannendes Duell zwischen den beiden geworden. Doch so ist die Gemengelage unübersichtlich. In Anlehnung an die SPOX-Powerrankings möchte ich daher im Folgenden die Favoritinnen kurz vorstellen und die Gemengelage ein wenig ordnen.

Die Draufgängerinnen





1. Maria Höfl-Riesch (29, Deutschland)


Sie will es nochmal wissen - obwohl sie bereits alles gewonnen hat: Doppel-Olympiasiegerin in Vancouver in der Super-Kombination und im Slalom, Weltmeisterin im Slalom von Val d'Isere und in der Super-Kombination von Schladming und Gesamtweltcup-Siegerin 2010/2011. Es bleibt die Frage: Was ist die Motivation der 29-Jährigen? Möglicherweise mit einer weiteren Goldmedaille die Rekorde von Rosi Mittermaier oder Katja Seizinger zu brechen? "Irgendwelche Rekorde zu brechen, ist nicht meine Motivation." sagt sie selbst. Es liegt die Vermutung nahe, dass Riesch am Ende der Saison ihre Karriere beendet. Schließlich hat sie bereits alles gewonnen, ist inzwischen mit ihrem Manager verheiratet und ist wohl auch finanziell dank guter Vergütung im alpinen Skisport und diverser Werbeverträge mehr als abgesichert. Sie selbst sagt dazu: "Das weiß ich nicht. Es gibt noch keine Entscheidung. Ich lasse alles auf mich zukommen. Ich werde auf mein eigenes Gefühl hören." Auf jeden Fall würden einige Medaillen den Abschied erleichtern und ihn buchstäblich vergolden.

Etwas fehlt der Frau vom SC Partenkirchen aber noch. Eine Medaille in den Speed-Disziplinen würde ihre Karriere vollenden, schließlich gewann sie all ihre WM- oder Olympia-Medaillen im Slalom oder in der Super-Kombination.
Die Chancen dafür stehen besser denn je. Aus der einstigen Weltklasse-Technikerin ist inzwischen eine echte "Draufgängerin" geworden. Alle ihre drei Weltcup-Siege hat sie in dieser Saison in der Abfahrt geholt, stand diese Saison in den Geschwindigkeitsdisziplinen insgesamt sechsmal auf dem Podest. Sie führt den Gesamtweltcup an und liegt auch im Abfahrts-Weltcup momentan auf Rang 1. Dennoch fehlt der 29-Jährigen die Konstanz. Als Beispiel kann Lake Louise herhalten: Nach ihrem Doppel-Sieg in der Abfahrt landete sie im Super-G auf einem schwachen 19.Rang. Das ist das Problem: An guten Tagen ist sie nicht zu schlagen, allerdings ist sie auch immer für einen echten Rohrkrepierer gut.
Den sollte sie in Sotschi vermeiden, es gibt nur eine Chance, nur einen Durchgang in den Speed-Disziplinen. Nicht, dass die deutsche Fahnenträgerin zur Steigbügelhalterin degradiert wird.

2. Lara Gut (22, Schweiz)


Was für ein Saisonstart: 4 Rennen, 3 Siege. Aus dem Nichts schickte sich plötzlich eine junge Dame aus dem Tessin an, der vermeintlichen Weltelite mit Maria Höfl-Riesch, Tina Maze oder Lindsey Vonn ein Schnippchen zu schlagen. Aus dem Nichts? Mitnichten. Die Schweizerin debütierte bereits mit 16 (!) Jahren im Weltcup und gewann einen Monat später gleich mal den Super-G im traditionsreichen St. Moritz.

Auch in den Folgejahren blieb sie in der erweiterten Weltspitze, ließ immer mal wieder mit einem Sieg oder einem Podestplatz aufhorchen. 2009 gewann sie mit 18 Jahren zweimal Silber bei der WM in Val d'Isere. Allerdings verpasste sie den Sprung in die absoluten Weltspitze, schwamm eher am Rande des Feldes mit. Doch spätestens seit dieser Saison ist die Schweizerin in der Weltklasse etabliert: 5 Weltcup-Siege in dieser Saison, zehnmal in den Top-10 und dennoch bleiben Zweifel. Die Schweizerin ist eine klassische Alles-oder-Nichts-Athletin. Entweder absolute Weltklasse oder zum Kopfschütteln - der 22-Jährigen geht noch die Konstanz ab.
Trotz alledem: Erwischt die gutaussehende Tessinerin einen guten Tag, wird sie nur äußerst schwer zu schlagen sein.

3. Anna Fenninger (24, Österreich)


Geht es nach den Trainingsleistungen in Sotschi, ist die 24-Jährige eigentlich Top-Favoritin. Im ersten Trainingslauf Erste im zweiten Lauf Dritte, das liest sich ausgesprochen gut. Dass das allerdings keine Aufschlüsse auf den Wettkampf gibt, ist hinlänglich bekannt. Doch die Salszburgerin ist beileibe nicht nur "Trainingsweltmeisterin", die 24-jährige darf sich seit 2011, auch ohne das Präfix "Trainings-", Weltmeisterin nennen, schließlich triumphierte sie in der Super-Kombination von Garmisch.
Mancher Alpin-Interessierte mag jetzt mit Blick auf die 4 Weltcup-Siege der 24-Jährigen im Riesenslalom unken, dass sie bei den Technikern besser eingeordnet wäre. Das stimmt nur bedingt. In der Tat fuhr sie 80% ihrer Siege im Riesenslalom ein, doch diese Saison stand sie in ihrer Paradedisziplin gerade nur einmal auf dem Treppchen. Fünfmal dagegen stand sie in den Speed-Disziplinen auf dem Treppchen, von 16 Top-Ten-Platzierungen entfallen 12 auf die Speed-Disziplinen.
Alles in allem ist die Österreicherin die Konstanteste im Feld, nur zweimal kam sie nicht in die Top-10, das ist beeindruckend. Doch, ob das für olympische Medaillen reicht, steht in den Sternen. Die Trainingsleistungen lassen schon mal einiges erahnen.


4. Tina Weirather (24, Liechtenstein)


Liechtenstein? Ja, richtig gelesen. Der 36.000-Einwohner-Staat stellt eine Athletin und nicht irgendeine. Die 24-Jährige ist schließlich Gesamtweltcup-2., hat diese Saison bereits 2 Weltcup-Rennen gewonnen und landete vierzehnmal in den Top-10. Ihre Stärke ist ihre Konstanz. Kaum Ausrutscher nach unten, man findet die junge Dame aus Vaduz in ihren Paradedisziplinen Abfahrt, Super-G und Riesenslalom fast immer in den Top-10. Das mag im Gesamtweltcup ein großer Vorteil sein, doch es ist fraglich, ob das auch im Hinblick auf Olympia als solcher zu bewerten ist, schließlich werden - bei allem olympischen Denken - eben nur die ersten Drei mit Medaillen honoriert, nur die Erste darf sich als Olympiasiegerin bezeichnen.
Das könnte ihr zum Verhängnis werden. Obwohl sie bereits seit 2006 dabei ist, sind letztendlich nur 3 Weltcup-Siege auf ihrem Briefkopf vermerkt, WM- oder gar Olympiamedaillen? Fehlanzeige.

5. Tina Maze (30, Slowenien)


Sotschi 2013, Favoritenranking: 1. Tina Maze, 2. Tina Maze, 3. Tina Maze, 4. Tina Maze und 5. - Zur Abwechslung - Tina Maze. Das Problem ist nur: Sotschi findet 2014 statt, sehr zum Leidwesen der 31-Jährigen aus der Nähe von Maribor. 11 Siege, insgesamt 24 Top-10 Platzierungen, zudem einmal Gold und zweimal Silber bei der WM in Schladming - die Slowenin hinterließ eine Spur der Verwüstung im Weltcup. Sie hatte den Sprung von der Riesenslalom-Expertin zur Allrounderin geschafft und deklassierte daraufhin die Konkurrenz nach Belieben. Am Ende pulverisierte sie mit 2414 Gesamt-Weltcup-Punkten (schlappe 1313 mehr als die Zweite Maria Höfl-Riesch) den Rekord von Lindsey Vonn.
Doch dann verließen sie ihn, oder eher sie. Bisher stehen nur 4 Podestplatzierungen, 11 Top-10-Plätze und ein spärlicher Sieg zu Buche, obwohl Maze im Gegensatz zu Gut, Weirather oder Fenninger an so gut wie allen Rennen jeder Disziplin teilnimmt. Dennoch schafft es die Slowenin noch auf den fünften Platz im Powerranking, vor einer Elisabeth Goergl (2 Siege in dieser Saison) oder einer Marianne Kaufmann-Abderhalden, die einen Weltcup gewann. Wieso? Maze hat mit ihren 30 Lenzen die Erfahrung, die z.B. einer Lara Gut noch abgehen könnte. Zudem ist sie als Allrounderin eine meiner Favoritinnen für die Super-Kombination. Außerdem zeigt ihre Formkurve doch leicht nach oben: In den vier Rennen von Cortina dAmpezzo landete sie jedes Mal in den Top-10, gewann zudem die Abfahrt. Die 31-Jährige sollte man keinesfalls abschreiben.

Die Künstlerinnen





1. Mikaela Shiffrin (18, USA)


18 Jahre und schon die Hoffnungsträgerin einer ganzen Nation. Das ist die Ausgangslage für Mikaela Shiffrin. Weil Lindsey Vonn die Olympischen Spiele verpasst und Julia Mancuso ihrer Form hinterherfährt, ruhen alle Hoffnungen der amerikanischen Alpinen auf dem 18-Jährigen Supertalent. Es wird sich zeigen, ob dieser Druck eine Bürde für die gerade erst Volljährige darstellt oder, ob sie es schafft sich von der Erwartungshaltung zu befreien und einfach nur ihr Potenzial abzurufen.

Gelingt ihr dies, ist sie die absolute Top-Favoritin im Slalom. Schließlich scheint Potenzial in Unmengen vorhanden zu sein. Bereits 6 Weltcup-Siege stehen für die 18-Jährige bereits zu Buche, 3 davon in dieser Saison. Doch damit nicht genug: Bei der WM in Schladming verwies sie Lokalmatadorin Michaela Kirchgasser und Frida Hansdotter auf die Plätze 2 und 3 und sicherte sich mit 17 Jahren ganz nonchalant ihr erstes WM-Gold.
Der 18-Jährigen stehen alle Möglichkeiten offen, ihr blüht eine goldene Zukunft. Doch, wer sagt, dass diese nicht schon in knapp zwei Wochen beginnt?

2. Marlies Schild (32, Österreich)


Gegensätzlicher geht es kaum: Auf der einen Seite das US-Wunderkind, auf der anderen Seite die erfahrene Österreicherin. Doch zwei Dinge haben sie gemeinsam: Beide sind absolute Slalom-Expertinnen und beide lechzen nach der Goldmedaille in Sotschi. Doch, obgleich auf Shiffrins Schultern die Hoffnungen der gesamten USA liegen, sehe ich auf Seiten von Marlies Schild noch mehr Druck. Schließlich fehlt ihr die olympische Medaille noch, um ihre Karriere zu vollenden. WM-Gold hat sie seit 2011 bereits, bleibt Olympia, wo sie bislang nur zweimal Silber errang. Viele Chancen wird sie nicht mehr bekommen, in Pyeongchang wäre sie 36, es ist eher nicht davon auszugehen, dass sie dann noch dabei ist, obwohl bei den Technikern die Abnutzung nicht so groß ist wie bei den Geschwindigkeitsfanatikern.

Dennoch ist Sotschi die wohl letzte Chance, ihre Karriere zu vervollständigen. Dass sie die Fähigkeiten hat braucht man wohl kaum noch zu erwähnen: Insgesamt 35 Weltcup-Siege im Slalom, zwei davon in dieser Saison, zudem sechs Top-10 Platzierungen 2013/14 die Klasse ist da, hat sie auch die Nerven?

3. Frida Hansdotter (28, Schweden)


Ewige Zweite war einmal. Es brauchte acht zweite Plätze, bis in Kranjska Gora der Knoten endlich platzte, weil Mikaela Shiffrin patzte. Doch jetzt ist mit der ewigen Zweiten umso mehr zu rechnen. Diese Saison in jedem Slalom in den Top-10, zudem dreimal auf dem Podest. Die Schwedin hat unbestritten Klasse, die sie bereits mit Bronze im WM-Slalom von Schladming andeutete.
Für die Zweite im Slalom-Weltcup gilt es, dieses neugewonnene Selbstvertrauen in Sotschi in Leistung umzusetzen, dann ist die 28-Jährige eine ganz heiße Aktie.

4. Maria Höfl-Riesch (29, Deutschland)


Den Glanz vergangener Tage hat die Slalom-Olympiasiegerin und-Weltmeisterin in den Technik-Disziplinen eingebüßt. Bei sechs Slalom-Rennen trat sie an, kam dabei immerhin zweimal auf das Podest, schied allerdings auch zweimal aus und kam einmal auf Rang 23. Das liest sich im Vergleich zu den Statistiken der vor ihr Platzierten eher spärlich, doch es reicht noch zum vierten Rang im Ranking. Wieso? Weil sie einfach die Klasse hat. Zwar hat die Partenkirchenerin ihren Fokus in Richtung der Speed-Disziplinen verschoben (s.o.), doch sie wird das technisch anspruchsvolle Skifahren nicht verlernt haben. Im Riesenslalom sollte man von der 29-Jährigen eher nichts erwarten, da hat sie seit jeher ihre Probleme, aber im Slalom ist sie eine Hausnummer, die es dennoch erst einmal zu schlagen gilt.
Dank ihrer Vielseitigkeit ist sie überdies die absolute Top-Favoritin in der Super-Kombination.

5. Maria Pietelä-Holmner (27, Schweden)


Das Kampf um Platz 5 war ein enges Rennen zwischen der Kanadierin Marie-Michele Gagnon, der Schwedin Jessica Lindell-Vikabry und eben deren Landsfrau Maria Pietelä-Holmner. Letztlich gaben 8 Top-10-Platzierungen 2013/2014, davon drei auf dem Podium den Ausschlag zugunsten der 27-Jährigen Silber-Gewinnerin im WM-Slalom von Are. Vor allem im Riesenslalom ist mit der Schwedin zu rechnen, da könnte es auf ein spannendes Duell mit der Riesenslalom-Weltcup-Führenden Lindell-Vikabry hinauslaufen. Aber auch im Slalom könnte sie für eine Überraschung sorgen, wie die jüngsten Ergebnisse (2. In Bormio, 3. In Flachau, 5. In Kranjska Gora) zumindest andeuten.


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Hier nochmal der Verweis auf die Vorschau zum Herren Biathlon, zum Ski Alpin der Herren und zum Herren-Skispringen.

KOMMENTARE
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Maxi_FCB
08.02.2014 | 15:14 Uhr
0
0
Maxi_FCB : 
08.02.2014 | 15:14 Uhr
0
Maxi_FCB : 
Inspiration? Fehlanzeige. Musste halt heute noch fertig werden...

AusLE, kommt deiner noch oder ist der endgültig gekänzelt?
0
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